1. X-Games Storys 03


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... mein rechtes Bein in die Hand und hob es an. Mit schon leicht glasigen Augen beobachtete ich sein tun. Denn hatte ich gerade nicht genau das von Ihm verlangt? Verlangt das er mich so nehmen sollte wie ER es wollte? Ja genau das hatte ich und tat er nun.
    
    Zu meinem erstaunen sah ich wie Marcel meinen Fuß in Richtung seinen Gesichts führte. Nur um dann wenige Augenblicke später ein sanftes ziehen an meinem großen Zeh zu spüren. Ein ziehen welches ein paar Mal variierte, indem er mal kräftiger und mal sanfter an ihm saugte. Nie hätte ich mir zum einen vorstellen können das ein Mann dies tun würde und zum anderen auch nicht das dies einer Frau, MIR, gefallen würde. Doch wie schon erwähnt, Marcel wusste genau was er tat, wie er meinen Körper als Instrument der Lust verwenden und benutzen konnte. Ihn erklingen lassen konnte!
    
    Dann küsste er meine Fußsohle von den Zehen hinab bis zur Ferse. Nur um dort an der Innenseite langsam küssend und auch knabbernd sich meinem Unterschenkel hinaufzuarbeiten. Du kannst Dir sicher denken, das Er sich auch dabei zurück und reichlich Zeit nahm. Es dauerte mindestens fünf Minuten, bis Marcel wieder auf mich lag und sein Prinz gegen meinen Bauch drückte. Es war ein herrliches Gefühl, seinen Prinzen nun unverhüllt gegen meinen Bauch drücken zu spüren. Zu fühlen welche Kraft in ihm steckt und welche Hitze er ausstrahlte. So das die aufsteigende Panik sich langsam wieder zurückzog und ich mich entspannen konnte.
    
    Sein Becken hob sich leicht an. ...
    ... Sofort schloss ich meine Augen, um den Moment unserer ersten Vereinigung vollends auskosten zu können. Doch wieder einmal wusste Marcel wie Er auf meinem Körper zu spielen hatte. Denn anstatt das sein Prinz zum ersten Mal das Märchenschloss der Prinzessin betrat, dirigierte sich Marcel so das sein Prinz zwischen den Blumenbeeten gelangte und erst einmal einen Rundgang durch den Schlosspark unternahm.
    
    „Oh Marcel"! stöhnte ich Ihm entgegen.
    
    „Wie kann Er wissen das ich es liebe, den Prinzen vor seinem Besuch erst kurz so zu begrüßen"? Überlegte ich einen kurzen Moment, um dann einfach zu genießen.
    
    „Eine Antwort war mir in dem Moment, Entschuldige die Wortwahl, einfach Scheiß egal"! Alles was zählte war das hier und jetzt. DASS was Marcel mit mir tun würde. Ungefähr Zwei Minuten lang wanderte sein Prinz so durch den Park, bis Marcel sein Becken erneut leicht anhob und nur Momente später sein Prinz zum ersten Mal das Schlosstor, meiner Prinzessin erreichte. Doch anstelle das Tor zu durchstreiten schob Marcel seinen Mund an mein Ohr und sagte in ruhigen, sanftem Ton.
    
    „Letzte Chance Karo umzukehren"! und schaute mir dann tief in die Augen.
    
    Ich konnte kaum glauben was ich gehört hatte. Ich hatte Marcel nicht nur zweimal gesagt das ich mit Ihm schlafen wollte. Nein er hatte sogar seinen Schwanz Minutenlang durch meine Schamlippen hin und hergeschoben und trotzdem gab Er mir nun noch einmal die Chance alles abzubrechen. Fragte quasi in anderer Wortwahl noch einmal nach, ...
«12...363738...50»