Gaykampf im Urlaub - Teil 4
Datum: 29.07.2019,
Kategorien:
Schwule
Fetisch
... wie!“
Mittlerweile seifte Franz mit Hingabe meine Rosette ein, und immer wieder – wie zufällig – verirrte sich ein seifenglitschiger Finger in meinen Anus. So ein Wahnsinns-Feeling. Gleichzeitig erzählte er mir seine Geschichte weiter:
„Weißt Du, Robert, schon seit fast 10 Jahren geht das immer auf dieselbe Art und Weise: Er schiebt ihn mir rein, ist eh schon vollkommen notgeil wenn ich zur Tür reinkomme, daher sind wir in einer Minute in seinem Bett, damit er rammeln kann wie ein wildgewordener Eber.
Er fährt voll drauf ab.
Er weiß wahrscheinlich gar nicht wie sehr ich das mag!
Ich liebe das sogar!
So ein Temperament würde man ihm bei dem Gewicht gar nicht zutrauen.
Stell Dir das so vor: Sein mächtiger Bauch liegt schwer auf meinem Rücken und Becken, Sein glühender kleiner Schwanz in mir, so tief er es eben schafft … fickt mit seiner ganzen Körpermasse wie wild und nach spätestens 4 bis 5 Minuten kommt es ihm.
Wenn wir uns längere Zeit nicht sehen, zum Beispiel in den Ferien, wenn ich mit der Familie auf Urlaub bin, spritzt er beim ersten Wiedersehen schon innerhalb einer Minute.
Dafür kann er dann beim Abschied ein zweites Mal.
Da geht’s richtig ab mit ihm.
Bei so Orgasmus schiebt er mich fast vom Bett vor lauter Kraft und Gewicht, stöhnt laut und versucht so tief wie möglich hinein zu kommen. Dann spritzt er mit heftigen Stöhnen völlig ungeniert ab bis kein Tropfen mehr kommt. Danach ist er der glücklichste Mensch.
Er genießt nach der ...
... Samenabgabe noch ein Weilchen die wohlige Wärme meiner Rosette, dann pflutscht er heraus, kniet noch auf dem Bett und der letzte Samen tropft noch aus seiner Eichel und zieht einen klebrigen Faden von der Eichel bis zur Bettdecke. Dieser Anblick ist unbezahlbar. Ich wünschte, er könnte Dich mal besteigen.“
Unglaublich, was mir Franz da erzählte. Und mittlerweile fuhr sein Mittelfinger in meiner Rosette regelmäßig schön langsam ein und aus. So was von geil hab ich selten erlebt. Und während sein Finger mich zärtlich fickte, erzählte Franz weiter (ich hatte immer noch einen extrem Steifen):
„Ehrlich, Robert, ich mag es wirklich sehr, von ihm regelmäßig wie ein wildes Tier niedergerammelt zu werden. Ich wollte aber immer schon mal was Größeres.
Was meinen Schwanz betrifft, da steht er voll drauf, ihn im Mund zu lutschen, damit er meinen leckeren Samen trinken kann, wie er das nennt.
Und gefickt will er auch immer werden.
Tja … ich hab aber leider nicht immer Samen für zweimal hintereinander.
Wir haben ja sonst keine gemeinsamen Interessen, außer unsere Fick-Nachmittage. Und er ist bislang überhaupt der Einzige, mit dem ich es machte.
In unserem Lehrerkollegium haben wir schon einen, der auf Männer steht, Aber das ist überhaupt nicht mein Typ. Daher bin ich in der Schule einfach der brave spießige Hetero-Familienvater.
Und nun … nun kenne ich Dich.“
Bei diesen Worten griff seine andere seifenglitschige Hand nach vorne und wichste gefühlvoll und mit Genuß ...