1. Sophia 05


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Betagt,

    So gingen 4 Monate ins Land, in denen ich einen Großteil meiner Fantasien an und mit der Hausfotze ausleben konnte. Der Kredit der Hausfotze war längst abgearbeitet. Sie wollte aber auch danach weiter für mich arbeiten und nahm nur die 50 Euro für jeden Arbeitstag und die Summe für ihre Sexdienste sollte ich weiter auf der Liste vermerken. Sie nannte diese Liste bereits ihr Ficksparbuch. Bisher hatte sie nur zweimal um kleine Summen gebeten um privat etwas zu beschaffen. Sie wollte auf ihrem Ficksparbuch Geld für eine kleine Kreuzfahrt ansparen. Die sei ihr größter Wunsch und sie hatte nie gedacht sich diesen im Leben erfüllen zu können.
    
    Mehr im Spaß sagte ich ihr, dass ich einem Urlaub nur zustimmen könnte, wenn sie auch für eine Urlaubsvertretung sorgen würde. Ich solle mir keine Sorgen machen, da habe sie schon einen Plan in Vorbereitung.
    
    Am folgenden Samstag hörte ich aus der Küche, wie zwei Frauen miteinander am Lachen waren, als ich die Wohnung betrat. Als ich die Küchentür öffnete, saß der Tür gegenüber eine Kopie von Sophia nur in blond und 30 Jahre jünger. Sophia wie immer nackt bis auf Halterlose und ich traute meinen Augen kaum, aber die andere Frau war in Sophias Kittelschürze gekleidet und ansonsten ebenfalls nackt.
    
    „Guten Tag, Herr. Das ist meine Tochter Sonja. Sie würde, nachdem ich ihr gezeigt habe was und wie hier alles läuft, meine Urlaubsvertretung bei Ihnen übernehmen. Wenn Sie damit einverstanden sind?"
    
    Zu ihrer Tochter gerichtet sagte ...
    ... sie.
    
    „Steh mal auf und raus aus dem Kittel und zeig dich dem Herrn. Er will ja keine Katze im Sack kaufen."
    
    Sie hatte das gleiche Format wie ihre Mutter, nur das alles fester und straffer war. Sie hatte ebenso enorme Titten mit ebenso großen Nippeln, nur das sie der Gravitation besser trotzten. Der Körper war komplett haarlos. Alles sauber ausrasiert. Mit eine leichten Spott in der Stimme entgegnete ich.
    
    „Was mir so überzeugend aufgedrängt wird, kann ich ja dann wohl kaum ablehnen."
    
    Aber wie ich ihre Tochter abrichtete, fickte und auch manchmal für kleine Feiern im engsten Freundeskreis zusammen mit ihrer Mutter als Fickobjekte buchte, ist eine andere Geschichte.
    
    Da es sich ja zu einer dauerhaften Anstellung zu entwickeln schien, kramte ich meine Notizen zur Abstellkammer heraus. Verfeinerte die eine oder andere Idee. Machte mich im Anschluss daran an eine Materialliste und fuhr ins Bauhaus um ein paar Besorgungen zu machen.
    
    Die Abstellkammer
    
    Nach ein paar Einkäufen hatte ich das gesamte Material beisammen und begann mit dem Ausbau der Abstellkammer. Zuerst verkleidete ich die Wände mit einer dicken Schicht Schaumstoff auf einem Lattengestell, dieser wurde dann mit schwarzem Kunstleder überspannt und mit großen silbernen Nägeln mit Nietenkopf verspannt.
    
    Aus zwei 100´er Kanthölzer baute ich ein Andreaskreuz zusammen Es wurde knallrot lackiert und an der Wand gegenüber der Tür verankert. Somit war es der erste Blickfang wenn man in den Raum schaute. Als der ...
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