Sophia 05 - Sexgeschichten

Sophia 05

... die kleine Episode mit dem älteren Paar von gegenüber erinnern würde. Beim heutigen Einkauf im Supermarkt kam der alte Hausdrachen auf sie zu und grüßte im Vorbeigehen mit eine freundlichen Lächeln. Als Sophia dann etwas später an der Kasse stand, war die Alte wieder hinter ihr und fragte sie, ob sie Lust und Zeit hätte zusammen ins Café Schmitz zu gehen. Sie würde Sophia gern auf Kaffee und Kuchen einladen. Es lag gleich gegenüber dem Supermarkt und ausreichend Zeit war heute auch, also stimmte Sophia zu. Dort angekommen setzen sich beide an einen Tisch, gaben ihre Bestellung auf und als alles am Tisch war, prosteten sich Beide mit dem Kaffee zu. Nach den ersten Bissen vom Kuchen sprudelte es nur so aus der Alten heraus.

„Ich muss mich einfach bei Ihnen bedanken. Ihre Antwort, die ich im ersten Moment für Frechheit hielt, ließ mir keine Ruhe. Ich grübelte darüber noch ein paar Tage, dann fasste ich mir ein Herz und setzte in die Tat um was sie mir geraten hatten. Mein Alter saß in seinem Lieblingssessel und las Zeitung, als ich nur mit Strapsen, Strümpfen und BH mit dem Staubsauger im Wohnzimmer auftauchte und anfing die Teppiche zu reinigen. Den Slip hatte ich absichtlich weggelassen. Ich beugte mich natürlich immer weit vor, um unter Schränke und Tische gut saugen zu können. Als ich fertig war mit staubsaugen, zog ich wortlos mit meinem Staubsauger ab und ließ meine Alten mit offenem Mund und aufgerissenen Augen sitzen. Kurze Zeit später war ich zurück, diesmal mit ...

... Möbelspray und Staublappen bewaffnet. Nachdem ich die ersten Flächen geputzt hatte, wurde ich von meine Alten gegriffen und über eine Sessellehne geschupst. Dann trat er hinter mich und drückte mir seinen harten Schwanz in die Fut. So hart hatte ich ihn schon jahrelang nicht mehr erlebt und er fickte mich mit einer Intensität wie schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Daher nochmals mein ehrliches Dankeschön. Seit ich ihren Rat nackt zu putzen befolgt habe, haben wir wieder ein Sexleben und mindestens einmal in der Woche besorgt er es mir. Aber nicht nur das ist gut, auch sind wir wieder nett und zärtlich zueinander."

„Ihren Dank nehme ich sehr gerne an und freue mich, wenn ich helfen konnte. Wenn ich ihnen mit Rat und Tat zu Seite stehen kann, fragen Sie mich einfach." erwiderte Sophia. Die Alte schlug dann vor sich zu duzen und stellte sich als Anne vor. Nach weiterem Smalltalk kamen die Beiden zum Ende ihres Kaffeeklatschs. Anne zahlte und sie erließen das Café. Vor der Tür verabschiedeten sie sich, als Anne zu Sophia sagte:

„Du könntest wirklich noch etwas für mich und meinen Mann machen. Da ich ja selbst oben herum nicht so gut ausgestattet bin wie du, fantasiert er ständig von Deinen Titten und wie er sie gerne mal mit einem Tittenfick bearbeiten möchte. Hier ist meine Karte mit Telefonnummer. Vielleicht können wir ja mal zusammen bei uns nackt putzen?" und verschwand bevor Sophia antworten konnte.

Sophia fragte mich, ob ich ihr dafür mein OK geben würde. Sie könne ...