1. Sophia 05


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Betagt,

    ... weder mich, noch Sophia fragen, sondern seiner Fantasie freien Lauf lassen.
    
    Als mein samstäglichen Termine erledigt waren, ging ich noch einige Kleinigkeiten für den heute einkaufen. Zuerst in einem gut sortierten Sexshop eine auf dem Rücken gebundene Korsage die die Titten freiließ und vier schwarze Manschetten mit Karabinerhaken. Diese konnten sowohl am Andreaskreuz, als auch am Bock eingesetzt werden. Danach dann noch zum türkischen Gemüsehändler bei uns ums Eck. Dort wählte ich aus den Auslagen einen mittelgroßen Zucchino und die größte Aubergine aus.
    
    Kurz nach 16.00 Uhr war ich dann zuhause und nachdem ich mit Sophia zusammen gegessen hatte, holte ich die Einkäufe hervor. Die seidig grün glänzende Korsage die mit schwarze Spitze abgesetzt war, gefiel Sophia auf den ersten Blick. Sie legte sie über ihrem Bauch an, ließ ihre Titten über den oberen Rand hängen. Sie hakte die Korsage zu und drehte sich mit der Verschnürung zu mir. Ich half ihr alles zu schließen und festzuzurren. Beim verzurren atmete sie sie ein und streckte sich, damit ich ihr eine ansehnliche Taille schnüren konnte.
    
    Als wir fertig waren hatte sie ein tiefrotes Gesicht und japste etwas. Nach einigen Minuten normalisierte sich aber ihre Atmung. Das Grün harmonierte mit ihren roten Haaren. Durch die Einschnürung kamen ihre enormen Titten und der breite Arsch noch besser zur Geltung. Ich drehte sie mit dem Rücken zu mir, zog einen Schal aus meiner Hosentasche und verband ihr die Augen.
    
    „Und jetzt ...
    ... die Überraschung von der ich gesprochen habe. Bist du dafür bereit?"
    
    „Aber ja Herr, ich liebe Überraschungen."
    
    Ich führte sie an der Hand aus der Küchen in den Flur bis zur Abstellkammer. Öffnete die Tür und schob sie zwei Schritte hinein.
    
    „Das muss die Abstellkammer sein. Alles riecht nach frischer Farbe. Den Geruch habe ich schon an den letzten Arbeitstagen bemerkt." Sagte sie.
    
    „Das ist dein neuer Spielplatz, Sophia" zog ihr dabei den Schal von den Augen. Sie war sprachlos und schaute sich mehrere Minuten alles an.
    
    „Haben sie das alles selbst gebaut, Herr? So viel Mühe haben sie sich für mich gegeben. Ich würde es nicht glauben, wenn ich es nicht mit eignen Augen sehen würde. Ich hoffen wir werden diesen Raum heute noch einweihen."
    
    „Das werden wir ganz sicher. Ich werde dich hier für unseren heutigen Gast vorbereiten, wenn du immer noch damit einverstanden bist, dass er dich heute auch als Hausfotze nutzen darf."
    
    „Ich werde Ihnen Beiden sehr gerne zu Diensten sein und ich bin schon sehr aufgeregt bin. Fast wie am ersten Testtag."
    
    „Dann lass uns in die Küche gehen und in Ruhe ein Bier trinken. Zu 18.00 Uhr werde ich dich dann zurecht machen. Um 19.00 Uhr kommt unser Gast."
    
    Ich platzierte sie nur kurz neben den Bock, um für die Höhe Maß zu nehmen und stellte ich die Beine des Bocks auf die richtige Höhe ein. Dann gingen wir in die Küche um das versprochene Bier zu genießen. Wir plauderten über dieses und jenes. Dann fragte sie mich, ob ich mich an ...