1. Nackt in der Folterkammer


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: CMNF

    ... Schnur fest anziehen.“
    
    „Ach so, ich verstehe. Alles in der Tor… tur soll mich quälen. Selbst so eine Schnur. Das ist wohl auch der Grund, weshalb ich nackt sein muss.“
    
    Bei den letzten Worten bemühte ich mich um ein unschuldiges Lächeln.
    
    Der Meister streckte wieder seine Hand nach mir aus.
    
    „Nicht unbedingt. Ich finde, du bist sehr hübsch. Da möchte ich dich doch ganz einfach nur betrachten können.“
    
    Von der Wange rutschte seine Hand zu meinem Hals hinab.
    
    „Ich würde dir auch gerne die Spanischen Stiefel anpassen. Was meinst du dazu?“
    
    Ungerührt ließ ich geschehen, wie er die Rundung meiner linken Brust umfuhr.
    
    „Spanische Stiefel? Hört sich spannend an.“
    
    Ganz von selbst war ich in den Plauderton gefallen.
    
    „Ich würde sie sehr gerne anpassen wollen.“
    
    Aufmerksam betastete er nun meine rechte Brust.
    
    „Gut, dann werde ich dir auf jede Wade einen ziehen. Zum Anfang sind sie sicher ein wenig groß. Sie besitzen jedoch Schrauben, mit denen kann man sie passend machen.“
    
    Seine Berührung war nicht unangenehm.
    
    „Passend, sagt Ihr. Dann lassen sie sich bestimmt auch noch enger ziehen. Oje, das ist sicher sehr unangenehm. Aber gut, schließlich bin ich nicht zu meinem Vergnügen hier. Zuerst werdet Ihr mich mit Ruten hauen, sagtet Ihr? Und dann?“
    
    Während er meine Seite bis zur Hüfte hinab streichelte, überlegte er.
    
    „Es ist wohl besser, wenn ich das Hauen an zweite Stelle setze. Vorher quetsche ich dir die Daumen. Dann kann ich die Daumenschraube beim ...
    ... Hauen weiterverwenden und dir auf die zusammengeschnürten Zehen setzen.“
    
    Ich musste kurz kichern, weil mich das Streicheln kitzelte.
    
    „O ja, erst die Daumen und dann die Zehen. Danach die Rute und auf der Streckbank bekomme ich die Stiefel angezogen.“
    
    Er schüttelte den Kopf.
    
    „Nein, nein, die Spanischen Stiefel ziehe ich dir vorher an. Dafür sitzt, oder besser, reitest du dann auf dem Bock. Er steht dort drüben.“
    
    Sein Finger deutete auf ein brusthohes Gestell, das auf vier leicht abgespreizten Beinen stand. Die dachförmige Konstruktion bildete oben eine scharfe Kante. Es bedurfte keiner Erklärung, dass ich auf dieser reiten würde. Der Gedanke ließ mich gruseln. Doch trotz meines Schauderns wollte ich beim Plauderton bleiben.
    
    „Ach so, auf dem soll ich dann reiten. Zuerst also das Hängen an den Armen, dann das Reiten auf dem Bock und zum Schluss die Streckbank. Wenn ich also hänge, kann ich mich schon auf das Reiten freuen und wenn ich reite, auf das Liegen und Strecken. Auf das Strecken bin ich wirklich schon gespannt. Hi, hi … gespannt.“
    
    Ich wusste nicht, woher dieser plötzliche Anfall von Albernheit kam.
    
    Dem Meister jedenfalls gefiel mein Kichern und er stupste vergnügt gegen meine Nippel.
    
    Ich zuckte leicht zusammen.
    
    Er schnippte erneut und belustigte sich an meiner Reaktion.
    
    „Nicht so schreckhaft, kleine Diebin. Was willst du denn erst machen, wenn ich dich nachher peinige?“
    
    Frech grinsend schaute ich ihm ins Gesicht.
    
    „Es genießen und ...
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