1. Die heiße Chefin


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Extraportion Motivation zur Arbeit.
    
    Und da ich heute sowieso in unterschiedlichen Nacktheitszuständen vor meiner Leiterin stehen würde, hatte ich mir heute Morgen auch noch die Mühe gemacht, mehr als nur mein Gesicht zu rasieren.
    
    Sven begann seine Pause immer kurz vor meiner, damit er noch eine kleine Runde spazieren gehen konnte vor unserem gemeinsamen Mittagessen. Scheinbar wusste Lily das, denn nur Sekunden nachdem mein Bürokollege den Gang verlassen hatte, hörte ich die festen und regelmäßigen Schritte aus der Richtung von ihrem Büro näherkommen. Noch bevor sie eintrat, wusste ich, dass sie zu mir wollte. Ich setzte mich aufrecht hin und gab vor, beschäftigt zu sein, obwohl ich schon seit über einer Stunde mit der Aufgabe von ihr fertig war.
    
    Manchmal mochte ich es aber einfach, etwas im Internet zu surfen. Es machte mir immer wieder Spaß ein paar erotische Geschichten zu lesen in dem Wissen, dass alle oder zumindest die meisten um mir herum währenddessen brav arbeiteten. Zum Glück hatte ich in Bezug auf erotische Geschichten auch eine ideale Website gefunden.
    
    An der von ihr heute mir zugewiesenen Aufgabe hatte ich gehörig zu knabbern, und so kam es, dass ich bis kurz vor Feierabend damit beschäftigt war. Selbst als ich dann, nachdem die meisten gegangen waren, in Richtung ihres Büros schritt, war ich mir meiner Lösung nicht zu hundert Prozent sicher.
    
    Meine Chefin hatte mich offenbar erwartet, denn bevor ich klopfen konnte, riss sie die Tür förmlich von ...
    ... innen auf. Vorfreude war auf ihrem Gesicht erkennbar, außerdem eine gewisse Spiellust.
    
    Ihre Augen leuchteten mich auf geradezu magische Weise an und entfachten damit ein Feuer in mir.
    
    In ihrem Büro zeigte ich ihr als erstes meine erledigte Arbeit. Es schien bei uns beiden der gleiche Ansatz zu sein, der einem bekannten Sprichwort folgte.
    
    „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen."
    
    Auch wenn ich unbedingt ihre geschwungenen Lippen um meinen Schwanz sehen wollte, geduldete ich mich. Am Ende des Tages war das hier noch immer zumindest ein kleines Stück weit ein Arbeitsverhältnis, in dem ich ihr zu berichten hatte.
    
    Während dieser Durchsicht meiner verrichteten Arbeit waren wir beide aber offensichtlich schon ganz hibbelig. Immer wieder streiften wir einander. Einmal ruhte ihre Hand kurz auf meiner, ein anderes Mal massierte ich leicht mit ein paar Fingern ihre Schultern, auf der meine Hände immer mal wieder ruhten, während ich hinter ihr stand.
    
    Als wir fertig waren, wurde es still im Raum. Langsam drehte Sie sich um und schaute mich unschuldig an.
    
    „Gibt's sonst noch was Herr Schneider?" fragte sie unwissend. Sie siezte mich wieder, dass gehörte für Lily wohl zu dieser Affäre manchmal dazu. Ich musste zugeben, dass es aber auch durchaus einen Reiz bot. Durchdringend schaute ich sie an und blieb still. Das verunsicherte sie in ihrem Spiel zumindest ein kleines bisschen.
    
    „Wollen Sie eine Belohnung? Die müssen Sie sich schon holen, sonst gibt's nix."
    
    Das war nur das ...
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