1. Die heiße Chefin


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... eleganten Ruck in sie einführte und bis zum Ansatz in ihrem himmlischen Loch versank. In der Position konnte ich dann auch noch mit dem Daumen an der Klitoris entlangstreichen, was ich tat.
    
    Lily fand die Situation scheinbar genau wie ich extrem erregend, was daran erkenntlich wurde, dass schon nach einer halben Minute der herannahende Orgasmus erkennbar war. Mit ihrem Becken bewegte sie sich immer wieder minimal meinen leichten Stoßbewegungen entgegen, während die Scheideninnenwände immer unregelmäßiger und schneller verkrampften.
    
    Schließlich spürte ich, wie sich ihre Beine um meine Hand wie ein Schraubstock schlossen und zitterten. Offensichtlich konnte sie ein Stöhnen nicht mehr zurückhalten und versuchte dies nun mit einem Husten zu überdecken.
    
    Und das schien ihr auch zu gelingen. Nach ein paar Sekunden, als der intensivste Part des Orgasmus vorübergezogen war, hörte sie auf zu husten und alle erkundigten sich nach ihrem Erkunden. Sie versicherte allen, dass es ihr gut ging, bloß etwas außer Atem wegen einer leichten Erkältung.
    
    Währenddessen zog ich unbemerkt meine Hand wieder in meinen Schoß, wo sie in der Luft schwebte, da ihre Säfte mich komplett nass gemacht hatten.
    
    Kurz bewegte ich mich unter den Tisch, als müsste ich meine Schuhe binden und saugte mir schnell den Lustsaft von den Fingern. Ich genoss den Geschmack wirklich sehr.
    
    Als ich mich wieder gerade aufrichtete fragte mich meine Bossin: „Hat's geschmeckt?"
    
    Ich nickte nur und Lily lächelte ...
    ... zufrieden.
    
    Der Rest des Meetings verlief unspektakulär, einzig die gelegentlichen Stotterer von meiner Chefin bei ihrem Vortrag ließen mich aufhorchen. Ganz hatte sie diese heimliche Situation wohl auch noch nicht hinter sich gebracht.
    
    So richtig passte ich aber auch nicht auf, was genau besprochen wurde. Speziell Beförderungen und so weiter langweilten mich immer, weil diese immer an die 1A-Bubis gingen.
    
    Am Ende liefen wir beide aber definitiv glücklich aus dem Konferenzsaal, während ich es jetzt noch dringender nötig hatte, heute Abend meine Abteilungsleiterin zu besamen.
    
    Beim Mittagessen bemerkte Sven schon meine Vorfreude und sprach mich darauf an. Zum Glück war mein Hirn wegen heut Abend nicht komplett auf Sparflamme. So konnte ich irgendetwas von einer Snookerrunde am Wochenende faseln, auf welche ich Lust haben würde. Diese Geschichte nahm er mir ab, da ich großer Fan von Snooker war.
    
    Den Rest des Tages verbrachte ich vor allem mit ungeduldigem Warten. Ab halb vier verabschiedeten sich allmählich meine Kollegen, bis um halb sechs wirklich niemand mehr da war. Da ich schon um halb fünf mit meinen Aufgaben fertig war, hatte ich nichts mehr zu tun. Lily wollte ich deswegen aber gerade nicht stören, stattdessen freute ich mich fast schon unbändig auf 18 Uhr. Auf meinem Bürostuhl wippte ich wie ein kleines Kind hin und her und schaute alle zwei Minuten auf die Uhr, als wäre demnächst Unterrichtsschluss.
    
    Vorfreude ist wahrlich die beste Freude.
    
    Um kurz vor ...