1. Die heiße Chefin


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... dass ich meine gesamte Arbeitszeit an diesem Tag tatsächlich für diese Aufgabe nutzen musste. Dadurch, dass ich am Morgen ja zu spät kam, musste ich länger arbeiten als Sven.
    
    Dieser verabschiedete sich um kurz nach 16 Uhr, wodurch ich nun allein im Büro saß.
    
    Irgendwie erwartete ich ein nochmaliges Klopfen von Fr. Haldweg, aber meine Vermutung, und zugegebenermaßen auch Hoffnung, bestätigte sich nicht.
    
    Um kurz vor 17 Uhr hatte ich endlich die gewünschten Änderungen umgesetzt und zog diese auf einen USB-Stick.
    
    Mit leichter Anspannung ging ich den Gang entlang zu dem durch die geschlossenen Jalousien nicht einsehbaren Büro von der Frau, die mich heute so in den Wahnsinn trieb. Trotz dieser ganzen Sache auch professionell zu bleiben und ihr jetzt die Aufgabe geben zu müssen, hatte etwas Anregendes aber zugleich auch Befremdliches. In den Büros, an denen ich vorbeiging, brannte größtenteils kein Licht mehr. Nur noch wenige Kollegen waren da, welche in aller Ruhe vor sich hinarbeiteten.
    
    An meinem Ziel klopfte ich an der Tür, worauf sofort ein klares „Herein!" zu vernehmen war.
    
    Ich trat ein und sah Fr. Haldweg wie auch sonst hinter ihrem Tisch sitzen.
    
    Mit der Aussage „Ich habe die Aufgabe erledigt. Hier der Stick." überreichte ich ihr den Stick.
    
    Sie lächelte und meinte: „Perfekt, dann schauen wir uns das mal an. Stellen Sie sich hier einfach neben mich."
    
    Gespannt gesellte ich mich zu ihr und gab ihr den Stick.
    
    Leider fiel ihr das kleine Teil wie aus ...
    ... Versehen aus der Hand, prallte von ihrem linken Knie ab und flog von dort unter den Tisch.
    
    „Oh nein, wie blöd von mir. Wären Sie ein Schatz und würden kurz unter den Tisch kriechen?" fragte sie mit großen Rehaugen. Ich schluckte und nickte nur stumm. Da das Fallenlassen wirklich aus Versehen war, war ich mir zu einhundert Prozent sicher, wie das jetzt gemeint war, auch wenn ich da einen Verdacht hatte.
    
    Langsam ging ich in die Hocke und kroch unter den Tisch. Unter dem Tisch war es recht dunkel, da auf der Seite, auf der es zur Tür ging, eine Rückseite war. Wahrscheinlich damit niemand von der Tür darunter blicken könnte.
    
    Ich ergriff den Stick und drehte mich, damit ich wieder herauskriechen konnte. So weit kam es allerdings nicht.
    
    Meine Chefin rollte mit dem Stuhl wieder nach vorne und blockierte mir den Weg raus.
    
    Noch bevor ich diese Handlung wirklich verstehen konnte, folgte schon die nächste.
    
    Fr. Haldweg rollte den Rock, der ihre Beine recht eng zusammenhielt, ein gutes Stück weit nach oben und spreizte urplötzlich ihre Beine.
    
    Meine Kinnlade klappte auf und ich starrte einfach nur geradeaus. Darauf war ich nicht eingestellt.
    
    Vor mir war die schönste Pussy auf Erden. Symmetrisch war sie und ihre Klitoris lugte über ihrer Vaginalöffnung leicht hervor. Ihre äußeren Schamlippen hingen leicht nach außen weg.
    
    Und sie war komplett rasiert. So liebte ich es am meisten.
    
    Ich kniete wohl recht lange vor ihr, ohne etwas zu sagen oder zu unternehmen, denn nun ...
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