1. Die heiße Chefin


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Job kosten" führte sie weiter ihre Sichtweise aus.
    
    Ich hatte nicht vor, mich auf weitere Diskussionen hier einzulassen. Ich wusste ganz genau, dass sie es genossen hatte und ging sofort wieder mit meinem Gesicht zwischen ihre Beine. Außerdem nahm ich jetzt zwei Finger hinzu, um diese in ihrer von meinem Speichel und ihrer eigenen Feuchte klatschnassen Pussy zu versinken.
    
    Sie hielt sich feste eine Hand vor den Mund, um ein lautes Wimmern zu unterdrücken.
    
    In intensivem Rhythmus pumpte ich meinen Zeige- und Mittelfinger immer wieder in sie, während ich mit der Zunge ihre Klitoris regelrecht malträtierte. Es war nicht schwer zu erkennen, dass ich damit genau ihren Geschmack getroffen hatte. Sie zuckte und wand sich unter meiner Zuneigung.
    
    Schnell erreichte sie ihren Höhepunkt und ich spürte ihre, wie sich ihre so schon enge Pussy noch fester um meine Finger zusammenzog.
    
    Gleichzeitig wagte ich ein erstes Mal mit einer Hand ihre linke Brust zu kneten. Bis jetzt waren dies nicht Teil unseres Intermezzos gewesen. Und was ich spürte, gefiel mir. Ihre Möpse waren herrlich zu kneten, ein perfekter Mix aus fest und weich.
    
    Kurz nachdem sie gekommen war, hörte ich mit meiner erotischen Behandlung auf und kam langsam unter dem Tisch hervor.
    
    Sie schaute mich erschöpft an und murmelte: „Das...war...hervorragend. Dir ist klar, dass du das jetzt öfters machen musst?"
    
    „Ja ist klar, ich mach das aber gerne für...Sie."
    
    Ich war mir nicht sicher, ob ich noch immer Siezen ...
    ... musste oder das mittlerweile obsolet war.
    
    „Sag ruhig du, ich bin die Lily. Naja, zumindest wenn wir allein sind. In Situationen mit anderen bin ich Fr. Haldweg."
    
    „Ok klingt gut Lily. Ich mag den Namen. Tu ich gerne für dich, du bist ein leckerer Snack für zwischendurch."
    
    Ich grinste sie an und sie lachte auf.
    
    „Das klingt gut, den Spruch merke ich mir. Leider kann ich mich nicht revanchieren, ich habe noch einen Termin. Aber es ist ja nicht aller Tage Abend."
    
    Sie zwinkerte mir zu. Ich beruhigte sie kurz mit einem „Alles gut, du hast recht, das wird schon noch werden." und verließ anschließend nach einer kurzen Verabschiedung ihr Büro.
    
    Anschließend verließ ich das Bürogebäude und ging zum Zug. Auf dem Weg wurde mir erst so richtig bewusst, wie dermaßen schnell sich alles an diesem Tag entwickelt hatte.
    
    Am Morgen hatte ich noch eine Berührung an der Schulter als etwas Besonderes empfunden, am Ende des Arbeitstages war ich Feinschmecker der köstlichen Pussy meiner Abteilungsleiterin gewesen.
    
    Da war tatsächlich nicht viel Raum für Sich-Gedanken-machen gewesen. Und vielleicht hätte es auch besser nicht kommen können. Hätte ich zu viel Zeit zum Nachdenken gehabt, hätte ich voraussichtlich aufgehört, ihre Muschi zu lecken, als mein Arbeitskollege hereinkam.
    
    Schlussfolgernd hätte der Tag also besser nicht laufen können. Ich freute mich schon sehr auf die folgenden Tage und Wochen. Es würde bestimmt heiß zur Sache gehen.
    
    Daheim angekommen sah ich, dass ich ...
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