Ich mach dich zu meiner Sklavin 04
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... Du genießt die Luft, die all die kleinen Wunden zu kühlen beginnt.
Ich lege mich neben dich und schaue dich an. Du bist ein zitterndes Bündel, alles schmerzt dich und deine Haut brennt. Dennoch kannst du es nicht lassen, während eines Kusses meinen steifen Schwanz in die Hand zu nehmen und leicht zu wichsen, Ich will deine Hand wegschieben, denn deine Fotze brennt dich auch innen. Aber du willst das unbedingt machen, das Loch ist für meinen Saft da. Etwas unsicher willige ich ein, zu versuchen, meinen Steifen in dich zu stecken. Daher knie ich mich zwischen deine Beine, die du noch weiter spreizt. Meine Eichel kommt allerdings nicht wirklich vorwärts, denn dein Fickkanal ist wirklich eng und trocken gerade. Aber du ziehst mit dem Fingern deine Lappen weit auseinander, obwohl sie dich schmerzen. Ich soll ihn reinstecken und abspritzen, bettelst du. Ich bemüh mich mit viel Druck, meinen Schwanz in das trockene Loch zu schieben. Da ich aufrecht knie, sehe ich dein schmerzverzerrtes Gesicht, aber ich soll ja nicht aufhören.
Der Fickkanal ist so trocken, dass die Reibung meinen Schwanz brennt. Aber ich schiebe ihn Stück für Stück in dich, bis ich erste Fickbewegungen versuche. Langsam stellt sich eine leichte Schleimschicht aus deinem Loch ein und das Ficken geht etwas einfacher. Noch immer zeigt dein Gesicht keine Geilheit, sondern nur Hingabe zum Zweck. Dazu bist du da, keuchst du, um meinen Schwanz jederzeit aufzunehmen. Mein Saft gehört in deine Löcher, ob du gerade ...
... magst oder nicht. Es muss dich höllisch brennen da unten. Dein Drecksloch ist auf gedehnt und ständig reibt mein steifer Schwanz darin. Die Lappen glühen dank der Klammern, dennoch bist du bereit, dich ficken und besamen zu lassen.
Ich kann dich nirgendwo berühren, ohne auf einen kleinen Bluterguss zu kommen. Dein gequälter Anblick ist aber dennoch geil für mich und ich ficke dich ein wenig schneller. Immer wieder bohre ich meinen Schwanz in dich, ganz geht er zwar nicht hinein, aber es reicht, um langsam meine Eier zum Kochen zu bringen. Ich fühle, wie mein Saft nach oben steigt und beschleunige daher das Tempo. Dein Gesicht glüht vor Erwartung auf deine Belohnung und auch vor Qualen, die dein Loch erduldet. Dieser Ausdruck löst den Saft aus meinen Eiern und ich spritze in dich. Es ist keine allzu große Ladung, aber du spürst es. Fühlst die Wärme in dir und schließt zufrieden die Augen. Ich muss mich mit den Händen abstützen, du hast mich auch fertig gefickt heute.
Ein paar Augenblicke bleibe ich noch in dir, genieße das fallweise Zucken meiner Eier und meines Schwanzes in dir. Dann ziehe ich ihn langsam raus und stecke dir ein Taschentuch zwischen deine malträtierten Lappen und lasse mich auf den Rücken fallen. Mein Atem geht schwer und ich habe die Augen geschlossen. Da spüre ich deine Lippen und deine Zunge auf meiner Eichel. Du holst dir die letzten Tropfen Saft und machst meinen Schwanz wieder sauber, obwohl du diesmal gar nicht so viel Dreckschleim hinterlassen ...