1. Ich mach dich zu meiner Sklavin 04


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: BDSM

    Draußen ist es schon finster geworden und im Zimmer sehen wir auch nicht mehr allzu viel. Ich zieh eine Decke über uns beide, denn wir haben noch immer nichts an. Naja, du zumindest dein Halsband, ich muss grinsen bei dem Gedanken. Jedenfalls versuche ich, uns ein wenig zu wärmen, während wir uns ganz nah aneinander kuscheln. Nachdem ich das Licht eingeschalten habe, muss ich immer wieder in dein befriedigtes Gesicht schauen, dass ich in meine Hände nehme und küsse. Du lächelst mich an und wir beschließen, noch eine zu rauchen. Aber schön langsam stellt sich der Hunger ein. Die körperliche Anstrengung fordert ihren Tribut und mir kracht der Magen.
    
    Daher suche ich uns eine Pizzeria, die liefert und wir wählen am Handy, was wir gerne essen würden. Ich bin da recht schnell, bei dir dauert das länger. Weil ich links von dir sitze, beginne ich mit dem winzigen, schlaffen Milchbeutel auf dieser Seite zu spielen. Immer wieder lasse ich ihn herum schwingen, hebe ihn an und lasse ihn dann fallen. Er ist wirklich klein und weich, aber er greift sich halt so gut an. Endlich hast du dich auch entschieden und wir haben ungefähr eine halbe Stunde zu warten, bevor die Pizzen kommen. Ich zieh mir mal meine Shorts und das Shirt an, um das Essen dann entgegennehmen zu können. Du hast aber nackt zu bleiben, wobei ich zur Vorsorge die Jalousien schließe.
    
    Ich geh kurz ins andere Zimmer und krame in einem Schrank herum. Zurückkomme ich mit einer kurzen Hundeleide, die ich an deinem ...
    ... Halsband befestige. Ich lächle dich an und erkenne deinen fragenden Blick.
    
    „Wenn du die Leine um hast, bewegst du dich ausschließlich auf allen Vieren, bis ich sie dir wieder abnehme", erkläre ich dir in ruhigem Ton. Sichtbar schluckst du, wagst es aber nicht, zu widersprechen. Du bist vermutlich zu neugierig, was der Abend noch bringen wird. Noch ist ein wenig Zeit, bis die Pizzen kommen und so kuscheln wir uns wieder zusammen, schmusen ein wenig und sind glücklich miteinander. In diesem Augenblick brauchen wir nicht viele Worte, die Nähe des anderen reicht vollkommen. Da läutet es an der Sprechanlage, der Pizzabote ist am Haustor.
    
    Ich nehme die Leine in die Hand und du weißt, was ich dir ein paar Minuten zuvor sagte. Du kriechst neben mir her, damit ich das Tor unten öffnen kann. Als ich den Knopf betätige, stehst du auf allen Vieren daneben. Ich bleibe vor der Wohnungstür stehen und sag dir, du darfst jetzt aufrecht knien. Ein wenig Panik macht sich in deinem Gesicht breit. Beim Öffnen der Tür, bist du total im Blickfeld. Ich lächle dich an und zieh dich an der Leine doch auf die andere Seite, sodass du durch die Tür verdeckt werden wirst. Dort will ich dich aufrecht kniend sehen. Du atmest schwer, denn die Situation überfordert dich ein wenig. Ich tätschle zärtlich deinen Kopf und lass dich meine Finger lutschen und ablecken.
    
    Es dauert nicht lange, da läutet es an der Tür. Ich mache Licht im Vorzimmer und sage laut: „Sitz!" Dann öffne ich, die Türe berührt fast deine ...
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