Ich mach dich zu meiner Sklavin 04
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... Knie. Der Pizzabote hat mein Kommando natürlich gehört und schaut mich ein wenig ängstlich an.
„Keine Sorge", sage ich zu ihm: „ich richte mein Hündchen gerade ab." Mit einem Lächeln nehme ich die Pizzen und die beiden Colaflaschen, die ein Geschenk der Pizzeria sind. Dann schließe ich dir Türe wieder und fange an zu lachen: „Der hatte richtig Angst vor dir, mein Hündchen."
Jetzt habe ich aber ein kleines logistisches Problem. Ich brauche beide Hände für die Pizzen und die Getränke, also wird es schwer, dich an der Leine zu führen. Dennoch lasse ich dich auf alle Viere gehen und stelle mal die warmen Pizzen auf deinem Rücken ab. Du zuckst zusammen, denn sind nicht warm, sind eher heiß und fettig. Und das spürst du durch den Karton. Wenigstens sind die beiden kleinen Colaflaschen in einer Plastiktüte mit Griff.
„Die wird mein furchterregendes Hündchen tragen", grinse ich dich an und streichle deinen Kopf. Ich halte dir den Griff der Plastiktüte vor dein Maul und schiebe ihn zwischen deine Lippen: „Nicht fallen lassen, sonst gibt es einen Springbrunnen", grinse ich und streichle wieder deinen Kopf. So kann ich die Pizzen in deiner Hand und die Leine in der anderen Hand halten. Nachdem die Schachteln dann von deinem Rücken genommen haben, drehe ich das Licht ab und wir machen uns auf den Weg zum Esstisch.
Dieses Bild würde ich gerne sehen, wie du auf allen Vieren die beiden Colaflaschen in der Tüte mit deinem Mäulchen trägst, während du angeleint neben mir kriechst ...
... und deine winzigen Milchbeutel aufgeregt hin und her baumeln. Bei Tisch angekommen, lasse ich dich aufrecht knien und stelle die Kartons ab. Dann sehe ich dich an, wie du mit dem Tüte im Maul vor mir kniest. Es fällt mir schwer, deinen Blick zu deuten. Er ist eine Mischung aus Liebe und Zorn, aus Demut und Aufbegehren. Du weißt eindeutig nicht, was du davon halten sollst, wie ein Hund behandelt zu werden. Aber trotzdem versuchst du das durchzustehen und hältst weiter die Tüte im Maul, machst keine Anstalten, die einfach von ihr zu befreien.
Mit der linken Hand kraule ich deinen Kopf und nehme dir endlich die Tüte ab: „Brav bist du." Ich beuge mich zu dir und küsse dich zärtlich auf den Mund. Dann öffne ich die Kartons am Tisch und platziere sie zum Essen. Im Augenwinkel merke ich, wie du aufstehen willst: „Ahja, du hast die Leine um. Dann darfst du ja nur auf Knien sein." Du schreckst ein wenig zusammen und ich grinse dich an. Du verdrehst ein wenig zornig die Augen: „Dann esse ich halt am Boden, aber hör jetzt auf damit." Deine Stimme klingt wütend. Wir sind wohl an einem Endpunkt angekommen.
Unter den Achseln nehmend, ziehe ich dich hoch und bringe mein Gesicht ganz nah vor deines: „Wie redest du mit mir?" Du spürst, dass ich mich gerade über dich ärgere. Ich empfinde das als Bruch des Vertrauens, du kennst mich. Ich packe dich mit der linken Hand am Hals und halte dich fest. Du windest dich zornig vor mir und schaust weg. Ich muss den Griff um deine Gurgel verstärken: ...