Der Karibikurlaub - Sexgeschichten

Der Karibikurlaub

... will. Sie drehte sich um und schlief noch im selben Augenblick ein. Aufgewühlt und immer wieder den morgigen Tag im Kopf, schlief ich nach einer gefühlten Ewigkeit ein. 
Am nächsten Morgen wachte ich wie gerädert auf. Susi war schon im Bad und machte sich frisch. Für den Tag hatten wir einen Ausflug mit dem Katamaran geplant. Wir machten uns dann gemeinsam auf den Weg zum Frühstück. Während des Frühstücks, redeten wir nicht viel miteinander. Ich glaube jeder von uns hatte Angst, den Deal des gestrigen Abends anzusprechen. Nachdem wir fertig gegessen hatten, holten wir noch ein paar Sachen aus unserer Hütte und machten uns dann auf den Weg zum Strand. Von einem äußerst netten Mitarbeiter bekamen wir eine Einweisung für den Katamaran. 
Auch er konnte seine Augen nicht von meiner Frau lassen. Sie sah aber auch zum anbeißen aus. Und warum auch immer konnte man sehen, dass die Nippel sich durch den Stoff absetzten. War sie schon wieder geil? An der Temperatur konnte es schließlich nicht liegen. 
Nachdem wir alle notwendigen Informationen erhalten haben, nahmen wir Stellung auf dem Katamaran und fuhren hinauf auf das blaue Meer. Es war fantastisch. Der warme Wind blies uns um die Ohren und die Sonne strahlte. Wir kamen nach einer Weile in einer kleinen Bucht an und beschlossen, hier eine Pause einzulegen. Am Strand angekommen breiteten wir unsere Handtücher aus und legten uns in die Sonne. Um es nicht noch weiter hinauszuschieben sprach ich meine Frau auf den gestrigen Abend ...

... an. Auch sie äußerte ihre Bedenken aber wir hatten es nun mal so vereinbart. Aber  sie sagte auch, dass wir uns ein paar Regeln überlegen sollten. Zum Beispiel, dass Küssen, schon gar mit Zunge nicht drin ist. Auch weitere Zuschauer, man weiß ja nicht wie Ken sich das vorstellt, nicht dabei sein dürfen. Sex ist sowieso ausgeschlossen. Der Deal bezog sich einzig und allein auf den Blowjob. Diskussion gab es, ob er meine Frau auch lecken darf. Nach einigen Wortgefechten einigten wir uns darauf, dass er es darf, wenn es dem schnelleren Kommen dienlich ist. Nichtsdestotrotz hatte ich immer noch ein flaues Gefühl im Bauch. 
Wir machten unser Boot wieder startklar und fuhren noch ein bisschen auf dem Wasser hin und her. Doch dann war der Zeitpunkt gekommen, dass wir zurückmussten. Susi wollte noch ins Bad um sich für das Dinner mit Ken vorzubereiten. Zu Hause angekommen verschwand Susi im Badezimmer. Als Sie wieder herauskam, verschlug es mir den Atem. Sie hatte ein kurzes trägerloses rotes Sommerkleid an. Auf einen BH hatte sie verzichtet, da man sonst die Träger sehen könne. Ich fragte sie, ob es sein muss, dass sie sich so aufreizend anziehen müsse. Sie grinste nur und meinte, dass dies nur dazu diene, Ken schon so aufzugeilen, dass er dann schneller kommen würde. Dann gab Sie mir einen Kuss und verschwand aus der Tür und ließ mich allein zurück. Ich öffnete mir ein Bier und suchte über das Tablet eine Serie raus um die Zeit zu überbrücken. Diese verging aber wie Kaugummi. 
Nach ...