Der Karibikurlaub - Sexgeschichten

Der Karibikurlaub

... Ken sprach, dass wir die Runde jetzt besser auflösen sollten und er sich freut, morgen um 18 Uhr meine Frau zum Essen abholen zu dürfen. Susi und ich verabschiedeten uns daraufhin und machten uns auf den Weg zu unserer Hütte. Wortlos liefen wir die ersten Meter nebeneinander her. Dann nahm sie meine Hand und sagte, dass es ja „nur“ ein Blowjob sein würde und sie es schnell hinter sich bringen würde. Schließlich sei sie ja eine begnadete Bläserin. Ein kurzes Blitzen in ihren Augen nahm ich wahr und konnte nichts darauf antworten. Wir sind dann in unserer Hütte angekommen und haben uns bettfertig gemacht. 
Susi hatte ihr dunkelrotes Negligé angezogen ohne etwas darunter. Als wir uns hingelegt hatten rutschte sie auf einmal nach unten und nahm meinen Schwanz in den Mund. Innerhalb von Sekunden stand er wie eine Eins. Sie schaute mich an und sagte, sie müsse ja noch etwas üben für morgen. Und schon verschwand mein Schwanz schon wieder in ihrem Mund. Immer schneller bewegte sich ihr Kopf hin und her. Ihre Zunge kreiste an meiner Eichel und brachte mich um den Verstand. Ich zog sie über mich, sodass ich ihre Pussy direkt über meinem Gesicht hatte. Verwundert stellte ich fest, dass sie komplett nass war und der Saft schon am Innenschenkel hinunterlief. Anscheinend machte sie der Gedanke an morgen schon ziemlich geil. In meinem Kopf spukten auf einmal Bilder hin und her, wie meine Frau den schwarzen Schwanz von Ken bläst. Warum auch immer kam ich bei diesen Gedanken unheimlich ...

... schnell und Susi schaffte es gerade noch rechtzeitig meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen. Ich spritzte ihr einen Teil meiner Ladung ins Gesicht und auf die Brüste. „Na was war denn hier los. So schnell bist du ja noch nie gekommen.“ sagte sie. Ich murmelte nur etwas in meinen nicht vorhandenen Schnurrbart und sie verschwand im Bad um sich sauber zu machen. Als sie wiederkam, legte sie sich mit gespreizten Beinen vor mich und sagte, dass sie sich schon etwas vernachlässigt fühle und ich sie wenigstens noch zum Orgasmus lecken solle. Ich legte mich zwischen ihre Schenkel und fing an sie zu lecken. Ich küsste die Innenschenkel und arbeitete mich langsam auf ihren Kitzler zu. Langsam fing ich an diesen mit meiner Zunge zu umspielen. Mit den Händen knetete ich ihre Brüste und zwirbelte ihre steil aufgerichteten Nippel. Das stöhnen wurde immer lauter und ihr Becken hob sich mir immer fordernder entgegen. Ich steckte ihr meine Zunge jetzt komplett in das nasse Loch. Ich steckte ihr ebenso zwei Finger die Muschi und fing an sie nebenbei zu fingern. Meine Zunge wanderte zu ihrer Rosette und wild begann ich meine Zunge jetzt in den Hintereingang zu schieben. Mittlerweile hatte ich ihr einen dritten und sogar vierten Finger reinschieben können. Das war nun auch für meine Süße zu viel und sie kam mit einem intensiven Orgasmus. Als sie sich wieder beruhigt hatte, legte ich mich neben sie. Sie fing an mich zu küssen und sagte, dass es einfach nur gut war sie aber jetzt müde sei und schlafen ...