Der Karibikurlaub - Sexgeschichten

Der Karibikurlaub

... waren nur 2 weitere, etwas ältere Pärchen zugegen. Wir setzten uns an einen kleinen Tisch in der Nähe des Strandes. 
In unserem Arrangement hatten wir All Inclusive und so haben wir uns mit einem sehr leckerem 3-Gang Menü verwöhnen lassen. Der Kellner, ebenfalls ein gut aussehender Schwarzer, wagte beim Servieren des Essens immer mal wieder einen Blick in den Ausschnitt. Meine Frau schien dies bemerkt zu haben und wollte als Rache an mir, das Spiel noch etwas weitertreiben. Sie öffnete einen weiteren Knopf, so dass man jetzt sogar ihre Nippel sehen konnte. Erst jetzt habe ich gesehen, dass sie keinen BH trug. Ich merkte wie mein Schwanz langsam anschwoll und ich ärgerte mich über mich selbst, dass ich sie vorhin nicht gleich gefickt habe. 
Als der Kellner das nächste Mal am Tisch war, traute er seinen Augen nicht. Er konnte seinen Blick gar nicht mehr Dekolleté abwenden. Eine gefühlte Ewigkeit stand er regungslos am Tisch, bis meine Frau ihm in die Augen sah und fragte ob ihm gefällt was er da sieht. Ich rechnete damit, dass er sich ertappt fühlt. Doch seine Antwort überraschte mich dann umso mehr. „Natürlich gefällt mir der Anblick. Die Brüste einer solch tollen frau sieht man ja nicht jeden Tag“ antwortete er und zwinkerte ihr zu. Danach ging er wieder an seine Arbeit. „Was sollte das denn? Das nächste Mal fragst du ihn noch, ob er mal anfassen will“ stellte ich sie zur Rede. „Reg dich ab. War doch nur eine Frage. Und ja. Vielleicht frage ich ihn das nächste Mal“ ...

... entgegnete mir meine Frau. Wir fingen dann an zu streiten und gingen schlecht gelaunt zur Hütte zurück, wo wir ohne ein weiteres Wort ins Bett gingen. Ich konnte ewig nicht einschlafen. Was war nur mit ihr los? Erst der Blick auf den Schritt von Ken und jetzt das im Restaurant. Ich war verwirrt. Was mich aber noch mehr irritierte war die Tatsache, dass sich bei den Gedanken daran mein Schwanz bemerkbar machte und sich aufrichtete. 
Am nächsten Morgen weckte Susi mich mit einem sanften Kuss auf die Stirn und der Frage ob wieder alles ok sei. Mürrisch gab ich ein knappes „Ja, natürlich“ zurück. 
Ich schälte mich aus dem Bett und ging ins Bad. Anschließend gingen wir zusammen zum Frühstück. Das war wirklich grandios. Ein Buffet was keine Wünsche offen ließ.
Wir sprachen auch über den letzten Abend und haben uns wieder versöhnt. Ich sah ein, dass ich überreagiert habe. Was mich dennoch immer wieder nachdenklich stimmte war, dass ich bei den Gedanken daran, dass unser Kellner vielleicht die Brüste meiner Frau anfassen würde, einen Steifen bekommen habe. Susi riss mich aus den Gedanken und fragte, was wir heute unternehmen wollten. Ich gab zurück, dass für den Anfang ein Strandtag nichts schlechtes wäre um die Seele baumeln zu lassen und um die nächsten Tage zu besprechen. Susi stimmte dem sofort zu und so machten wir uns auf den Weg zurück zu unserer Hütte. 
Ich zog meine Badehose an und war bereit. Als Susi aus dem Bad kam, verschlug es mir fast den Atem. Sie hatte einen neuen Bikini ...