Der Karibikurlaub
Datum: 07.05.2025,
Kategorien:
Cuckold
Deine Geschichten
Autor: WhiteBoy87
... Roomtour. Freiluftdusche, Infinity Pool, Privatstrand, etc. Alles was das Herz begehrt.
Ich sah freudestrahlend zu meiner Frau. Sie schien etwas abwesend und schaute leicht schräg nach unten zu dem Manager. Ich folgte ihrem Blick und sah sofort, warum ihr Blick so fixiert war. Im Schritt des Managers sah man, wie sich der Schwanz unter der Leinenhose abzeichnete. Und das war definitiv etwas sehr großes und scheinbar auch recht Dickes. Ich sprach Susi etwas lauter an. Sie schreckte hoch und schaute mir in die Augen. Ihre Wangen röteten sich etwas, da sie sich wohl ertappt fühlte. Sie antwortete und sagte, dass es hier traumhaft sei und sie sich richtig auf den Urlaub freue. Der Manager erwiderte, dass er sich freut die zu hören. Er sagte uns, dass wir uns immer bei ihm melden können, wenn wir irgendwelche Wünsche hätten.
Sein Name lautet Kenneth, wir dürfen aber Ken zu ihm sagen meinte er noch zum Abschluss. Wir reichten uns zum Abschied die Hände und er ließ uns allein.
Susi und ich packten unsere Koffer aus und sahen uns nochmal in aller Ruhe um. Schließlich fielen wir erschöpft auf das Bett. Ich beugte mich über meine Frau und gab ihr einen Kuss, welchen Sie sofort erwiderte. Aus dem anfänglichem Kuss wurde eine wilde Knutscherei. Meine Hand glitt nach unten und ich spreizte ihre Beine, was sie ohne Widerworte mit sich machen ließ. Ich zog ihr die Hotpants aus und schob den Slip zur Seite. Als meine Finger an ihrem Heiligtum ankamen, bemerkte ich, dass sie schon ...
... klitschnass war. Ich fragte, was sie denn so erregt hatte da sie ja schon am auslaufen war. Als Antwort bekam ich, dass es wohl die Umgebung ist. Ich fragte sie dann direkt, ob es nicht eher der Riesenschwanz von Ken gewesen ist und drückte dabei hart an ihrem Kitzler. Es folgte ein stöhnen und ein leises „Kann, schon sein“. Doch das war mich nicht genug. Ich sagte, dass ich ihren Blick genau gesehen habe und ob es ihr gefallen hat, was da in seinem Schritt zu sehen war. Ich erhöhte den Druck an Ihrem Kitzler und schob ihr Zwei Finger in ihr nasses Loch. „Ja, es hat mir gefallen. Er muss ein Monster zwischen seinen Beinen haben“ antwortete sie. In dem Moment zog ich meine Finger heraus und sagte, dass wir uns langsam mal fertig machen müssten zum Abendessen.
Ich wollte die Stimmung etwas anheizen und sagte, dass wenn sie sich benimmt, es nach dem Abendessen das ganze Programm als Dessert gäbe. Mit fauchenden Augen sah sie mich an, stand wortlos auf und ging ins Badezimmer. 30 Minuten später machten wir uns auf den Weg in eines der Restaurants. Susi hatte ein weißes Kleid angezogen mit einem recht großen Ausschnitt. Ich konnte kaum die Augen von ihr lassen. Als ich ihr an die Brüste greifen wollte, fauchte sie nur, dass ich mir das bis zum „Dessert“ aufheben müsse. Da bemerkte ich, dass sie es mir scheinbar übelnahm, dass ich vorhin nicht weitergemacht habe und sie unbefriedigt zurückgelassen habe.
Da wir in der Nebensaison verreisten, war es in der Anlage recht ruhig. Neben uns ...