Der Karibikurlaub - Sexgeschichten

Der Karibikurlaub

... gekauft. Es war ein neonorangener Bikini und der Slip war nur ein Hauch von Stoff in derselben Farbe. Sie drehte sich herum und der dünne Stoffstreifen zog sich durch Ihre Pobacken. Die Farbe passte perfekt zur Hautfarbe meiner Frau. Ich zog sie an mich und küsste ihren Po. Doch sie drückte mich weg und sagte, dass ich gefälligst bis heute Abend warten solle. Das war also die direkte Retourkutsche zu gestern Abend. 
Da bei unserem Privatstrand die Sonne noch nicht angekommen war, entschlossen wir uns dafür, den Allgemeinen Strand zu benutzen. Der war genauso schön und aufgrund der geringen Auslastung der Anlage ebenfalls komplett leer. Keine Menschenseele war weit und breit zu sehen. Wir suchten uns einen gemütlichen Platz unter einer Palme, breiteten unsere Decke auf dem weißen Sand aus und legten uns hin. 
Da die Sonne schon ordentlich brannte, bot ich meiner Frau an, sie einzucremen. Natürlich nicht ohne Hintergedanken. Doch sie lehnte ab und meinte, dass sie so schneller braun werden würde. Das war wohl nix. Ich selber fand das zu heikel und cremte mich ein. Recht schnell döste ich ein. Nach einer knappen Stunde wurde ich wieder munter und sah, dass meine Frau wohl auch eingeschlafen war. 
Ich bekam Durst und entschied, uns etwas zu trinken an der Bar zu holen. Da angekommen bestellte ich uns 2 Cocktails. Von weitem sah ich Ken, wie er in meine Richtung kam. Von weitem strahlten mich schon seine weißen Zähne an. Er kam dann auch direkt zu mir und fragte, ob bei uns ...

... alles in Ordnung ist und wir uns wohlfühlen würden. Ich bejahte dies und erwiderte, dass alles zu unserer Zufriedenheit ist und für heute einen Strandtag geplant haben und ich auf unsere Cocktails warten würde. Da sich mittlerweile auch der Kaffee in der Blase bemerkbar machte, sagte ich Ken, dass ich mal eben in die Hütte verschwinden müsse und die Cocktails anschließend abholen würde. Er meinte dann zu mir, dass er gern die Getränke an den Strand bringen kann. Ich stimmte dem zu und verschwand um meine Blase zu erleichtern. 
Als ich ein paar Minuten später am Strand ankam, sah ich Ken sich mit meiner Frau unterhalten. Er hatte sich zu ihr heruntergekniet und schien einen Witz gemacht zu haben, denn meine Frau lachte lautstark auf. Langsam ging ich weiter auf sie zu. Ken sein Rücken war mir zugedreht und verdeckte auch das Gesicht von Susi. Demzufolge konnten sie mich auch nicht sehen. Da der Wind günstig stand, hörte ich wie Ken sagte, dass meine Frau ja gar nicht eingecremt sei und dies bei der Sonneneinstrahlung ziemlich gefährlich sein könne. Er bot ihr auch sofort seine Dienste an. Ich weiß nicht warum, aber fasziniert von der Situation versteckte ich mich hinter einem großen Strauch und beobachtete die Szene. Nach kurzem grübeln drückte meine Frau Ken das Sonnenöl in die Hand. 
Langsam tröpfelte er das Öl über den schon leicht geröteten Rücken. Anschließend fing er mit langsamen Bewegungen an, das Öl zu verreiben. In kreisenden Bewegungen massierte er ihr den Rücken. Da ...