Der Karibikurlaub - Sexgeschichten

Der Karibikurlaub

... fassungslos an. „Ist das dein Ernst? Meine Frau soll dir einen blasen? Das wird nie passieren. Schon allein weil meine Frau das niemals mitmachen würde“. 
Ich schaute zu Susi welche mich mit leicht geröteten Wangen und unsicherem Blick ansah. Sie sagte, dass sie gern mal mit mir unter 4 Augen reden würde. Wir gingen zusammen ins Badezimmer. Sie trat direkt vor mich und schaute mir tief in die Augen und meinte, dass wir das Geld gut gebrauchen könnten. Schließlich hätten wir unsere letzten Ersparnisse geopfert. Außerdem wäre es im Falle eines Falles ja auch nur ein Blowjob. Außerdem wisse sie, dass ich gut spielen kann. Ich sah sie ungläubig an. War das ihr Ernst? Ihre Hand glitt in meinen Schritt. Zu meiner eigenen Überraschung stellte ich fest, dass ich eine Erektion bekommen hatte. Susi ging nun vor mir auf die Knie und zog meine Hose runter. Sofort sprang ihr mein steifer Schwanz ins Gesicht. „Na hier scheint jemandem die Idee schon zu gefallen“ sprach sie und stülpte ihre heißen Lippen über mein Glied. Tief nahm Sie meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn hart zu blasen. Nebenbei griff sie an meinen Sack und massierte meine Bälle. Ich merkte wie ich kurz vorm explodieren war, als sie plötzlich aufhörte und sagte, dass sie nur weitermache, wenn wir auf den Deal eingehen. Gesteuert von meiner Lust stöhnte ich ein kurzes „OK“ heraus. Umgehend machte Susi weiter und innerhalb weniger Sekunden spritzte ich ab. Da meine Frau kein Sperma schlucken will, spritzte ich alles ...

... in ein Taschentuch, welches sie in weiser Voraussicht schon parat hatte. 
Ohne auf mich zu warten stand sie auf und verließ das Badezimmer. Ich war noch damit beschäftigt meine Hose zu schließen, wie ich sie zu Ken sagen hörte, dass wir einen Deal hätten. Ich hörte die Freude in Ken seiner Stimme. Ich war nun merklich nervöser, was sich auch in meiner Spielweise bemerkbar machte. Die Jetons wurden auch immer weniger und Ken hatte mittlerweile ein siegessicheres Gesicht aufgesetzt und schaute immer wieder lüstern zu meiner Frau. Doch jetzt hatte ich vier Buben auf der Hand. Also einen Vierling. Mir war bewusst, dass eine geringe Wahrscheinlichkeit besteht, dass Ken mich schlägt aber ich entschied mich dennoch All In zu gehen. Auch Ken zog nach und siegessicher legte ich die Karten auf den Tisch. Ken sein Gesicht wurde Ernst und ich wusste, dass ich ihn im Sack hatte. Doch dann legte er seinen Straight Flush und grinste mich über beide Ohren an. Mir entwich alle Farbe aus dem Gesicht. Meine Frau hat von Poker keine Ahnung und fragte wer denn nun gewonnen hat. Ken strahlte meine Frau an und sagte, dass sich sein dicker Schwanz schon auf ihre süßen Lippen freuen würde. Dabei stand er auf und griff sich in den Schritt. Scheinbar hatte ihn schon nur der Gedanke daran erregt, denn man konnte eine große Wölbung in seiner Hose erkennen. Außer einem „Oh“, kam meiner Frau nichts weiter über die Lippen. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es sie gar nicht allzu sehr stören würde. ...