1. Die Fotzen in Nachbars Garten


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: Anal BDSM Reif

    ... Lusttropfen aus meiner Eichel quollen. Schließlich richtete sich Lydia auf, warf ihre blonde Haarmähne zurück und sah mir für einen Moment tief in die Augen. „Feigling!“ flüsterte sie leise, um dann lauter hinzuzufügen: „Tut mir leid, Herr Stolpe, ich kann das Oberteil nicht finden. Würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich Ihnen oben ohne bei der Reparatur assistiere?“
    
    „Du könntest dir doch ein T-Shirt überziehen“, schlug ich vor.
    
    „Aber meine T-Shirts sind alle in der Wäsche.“
    
    „Verdammt noch mal, Mädchen! Du wirst doch irgendein Kleidungsstück haben, das du über deine Titten, ich meine womit du deinen Oberkörper bedecken kannst!“ Lydia stand in der Mitte des Zimmers, einen Finger an ihren Lippen und schien angestrengt nachzudenken.
    
    „Nein, es wird alles gerade gewaschen“, sagte sie dann.
    
    Meine Geduld war nun endgültig erschöpft, und ich schrie beinahe schon, als ich sie aufforderte: „Dann schalte endlich den Flimmerkasten ein, damit wir anfangen können!“ Lydia trottete gemächlich in die Zimmerecke zu einer Kommode und drückte auf den Einschaltknopf des darauf befindlichen Fernsehgeräts, wobei sie mir ihren prallen Hintern erneut verführerisch entgegenstreckte. Es juckte mir unglaublich in den Fingern, aber ich sagte mir: „Nein, sie ist zu jung, du bist ihr Nachbar, und ihr Arsch ist kein Platz für deine Hand!“ Doch mein Schwanz pochte immer ungestümer an die Hosentür.
    
    „Sehen Sie, nur Schnee!“, sagte Lydia und deutete auf das Fernsehbild. Doch schon im ...
    ... nächsten Moment erregte etwas anderes ihre Aufmerksamkeit. Es war ein kleines Stück Stoff, das neben der Kommode auf dem Boden lag.
    
    „Oh, da ist es ja!“, rief sie und bückte sich, um den Fetzen aufzuheben. Es handelte sich um das vermisste Oberteil ihres Bikinis, das sie nun an ihre Titten legte.
    
    „Könnten sie die Bänder in meinem Nacken zusammenbinden?“, bat sie dann. Ich stellte mich hinter sie um ihr zu helfen, wobei ich feststellen musste, dass das gute Stück kaum dazu geeignet war, Lydias Busen zu verstecken. Es bedeckte gerade einmal die untere Hälfte der Brüste, selbst die Nippel lagen noch frei.
    
    „Ich glaube das Ding ist dir einige Nummern zu klein. Bist du sicher, dass es die richtigen Körbchen sind?“
    
    „Oh, ich hab den Bikini von Isolde. Und ihre Möpse sind wesentlich kleiner als meine, wissen sie. Schon das Höschen sitzt ja recht knapp, sehen Sie nur!“ Bevor ich es verhindern konnte, hatte sie schon wieder eine Hand unter dem winzigen Dreieck und zog daran, so dass ihr der Stoff in die Fotze schnitt.
    
    „Aber das Hinterteil passt genau“, fügte sie noch hinzu. „Es hat sich meiner Arschfurche exakt angepasst.“ Wieder beugte sie sich nach vorne und streckte mir ihren Po entgegen, um ihre Aussage zu beweisen.
    
    „Hör jetzt endlich auf! Was du versuchst wird nicht funktionieren!“
    
    „Aber was versuche ich denn?“ Sie stand nun wieder aufrecht und lächelte mich zuckersüß an.
    
    „Also, was ist jetzt mit dem Fernseher? Soll ich ihn mir nun ansehen oder nicht?“
    
    „Lassen ...
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