1. Die Fotzen in Nachbars Garten


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: Anal BDSM Reif

    ... Aus dem Kopfhörer drang monotones Techno-Gedröhne, das sich wohl irgendwie auf Lydias Unterleib übertrug, denn sie lag nun nicht mehr ruhig da. Vielmehr zuckten ihre Schenkel und ihr Becken bog sich leicht nach oben. Ob sie schon einen Orgasmus hatte? Ihre Lippen jedenfalls hatten sich leicht geöffnet, und sie machte einen äußerst erregten Eindruck. Unwillkürlich griff ich mir nun auch selbst zwischen die Beine und begann meinen Lümmel zu massieren, der sich beim Anblick dieses wunderschönen, geilen Spiels weiter versteift hatte. Wie gerne hätte ich ihn aus der Hose gefischt, doch das erschien mir dann doch zu riskant. Lydia hatte mittlerweile das Höschen zur Seite geschoben, und ich konnte feststellen, dass sie ihre Muschi rasiert hatte. Nur unmittelbar oberhalb des Schlitzes hatte sie einen schmalen Streifen dunklen Haares stehen lassen. Deutlich sah ich, wie ihre Schamlippen anschwollen und zu glänzen anfingen. Auch ihr ungewöhnlich praller Kitzler wurde sichtbar, als sie nun ihr rosiges Fleisch auseinander zog, und aus dem weit geöffneten Loch quoll der heiße Mösensaft hervor. Plötzlich schlug sie die Augen auf und sah mich an, als ob ich eben aus einer anderen Welt zu ihr käme. Mit der freien Hand streifte sie den Kopfhörer ab.
    
    „Oh, Sie sind bestimmt Herr Stolpe, ich hatte ganz vergessen, dass Sie heute kommen!“ Sie schien nicht im geringsten verlegen, denn ihre andere Hand blieb auf dem Schlitz liegen und sie streichelte sich ungeniert weiter, während ihre ...
    ... rehbraunen Augen mich anstarrten. Die Finger pressten sich sogar noch fester auf den Schlitz, und der Lustsaft sprudelte so reichlich, dass die gebräunten Innenseiten ihrer Schenkel bereits unübersehbar glänzten.
    
    „Lydia, lass das jetzt und steh auf. Zeig mir genau, was an deinem Fernseher nicht funktioniert“, machte ich einen halbherzigen Versuch das Mädchen zur Vernunft zu bringen.
    
    „Es ist viel zu heiß zum Arbeiten“, erwiderte sie. „Lassen Sie uns die Reparatur auf ein andermal verschieben.“
    
    „Du meinst du bist zu heiß“, konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen. „Weißt du nicht, dass es sich nicht gehört vor einem fremden Mann zu onanieren?“ Sie überhörte meine Bemerkung, zerrte das Bikinihöschen aber wieder an seinen Platz zurück. Dann erhob sie sich, machte jedoch keinerlei Anstalten ihre nackten Titten zu bedecken.
    
    „Sie müssen schon entschuldigen, aber bei der Hitze kann man einfach nur faul herum liegen.“ Ich folgte ihr ins Zimmer, wo sie sich übers Bett beugte und in einem Berg Kissen zu wühlen begann.
    
    „Verdammt, wo hab ich nur mein Oberteil?“, fluchte sie, während ich abwechselnd auf ihre herabhängenden Möpse und den festen, mir entgegengestreckten Arsch starrte, zwischen dessen nackten Backen das schmale Band ihres Bikinistrings verschwand. Länger als nötig stand sie so nach vorne gebeugt, denn sie musste längst festgestellt haben, dass ihr Oberteil nicht an der gesuchten Stelle sein konnte. Mir platzte fast der Kolben in der Hose und ich fühlte, wie erste ...
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