1. Die Fotzen in Nachbars Garten


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: Anal BDSM Reif

    ... Sie uns erst einen Schluck trinken. Sie haben doch bestimmt Durst bei dieser Hitze.“
    
    „Damit hast du nicht ganz unrecht“, erwiderte ich, während das Mädchen schon zum Kühlschrank ging und zwei Dosen Cola holte. Wir setzten uns einander gegenüber an den kleinen Tisch in der Mitte des Zimmers und prosteten uns zu. Doch Lydia trank nur einen kurzen Schluck und erhob sich wieder.
    
    „Was ist denn jetzt schon wieder?“, fragte ich verwundert. Lydia kam um den Tisch herum, und ehe ich mich versah, war dieses Luder auf meinen Schoß geklettert. Schon fühlte ich ihren heißen Atem auf meinem Gesicht.
    
    „Gefalle ich Ihnen denn gar nicht?“, wollte sie wissen, legte ihre Arme um meinen Nacken und sah mich mit unschuldigen, beinahe kindlichen Augen an. „Darum geht es nicht, Lydia. Ich bin doch dein Nachbar, und außerdem viel älter als du. Du solltest dich mit Jungs in deinem Alter vergnügen. Ich würde mich bestimmt bald schämen, wenn ich meiner Lust nachgeben würde.“
    
    „Also sind Sie auch geil! Keine Angst, es wird keiner erfahren, wenn Sie mich ficken. Außerdem bin ich volljährig. Ehrenwort!“
    
    „Das glaube ich dir ja. Sonst würdest du wohl kaum schon studieren.“ Obwohl mein Schwengel beinahe schmerzhaft gegen den Hosenlatz drängte, versuchte ich noch einmal verzweifelt, mich gegen meine Erregung zu wehren.
    
    „Steh auf, Lydia. Tu mir das nicht an!“
    
    „Ich will aber nicht aufstehen“, beharrte die Kleine eigensinnig. „Es gefällt mir, zu fühlen wie Ihr steifer Schwanz sich an mich ...
    ... schmiegt, und ich möchte ihn befreien!“ Sie rutschte hin und her, um ihre Absicht zu unterstreichen.
    
    „Sei nicht so ordinär!“, rügte ich.
    
    „Ich bin nicht ordinär. Gestehen Sie sich doch endlich ein, dass Sie mich auch wollen!“ Sie nahm meine Hand und zog sie unter das winzige Dreieck ihres Bikinihöschens.
    
    „Da sollte jetzt Ihr Schwanz drin sein, Herr Stolpe“, sagte sie und schob sich zwei meiner Finger zwischen die triefenden Schamlippen. Unruhig rutschte sie auf meinem Schoß hin und her, die Beine weit gespreizt und mit der rechten Hand meinen Unterarm festhaltend, damit ich ihr nicht entkam. Ich starrte lüstern auf die schlanken, festen Schenkel, während meine beiden Finger in ihrer Ritze zu arbeiten begannen. Immer tiefer drangen sie in die nasse Spalte vor und dehnten die schleimigen Fotzenwände. Lydia drängte sich meiner wühlenden Hand entgegen. Der Saft lief mittlerweile in Strömen aus ihr heraus und tropfte klebrig an den Schenkeln herab, benetzte auch meine Hose. Nun nahm ich die Hautfalte um ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte sie zusammen, zog sie lang und ließ sie leise klatschend zurückschnellen. Lydia erleichterte mir die Arbeit, indem sie ihre Beine noch weiter auseinander klappte.
    
    „Tut es dir nicht weh, wenn ich so fest an deinem Kitzler herumfummele?“, fragte ich und wiederholte das Spiel von eben.
    
    „Nein, es macht mich wahnsinnig geil. Stecken Sie ruhig auch noch einen dritten Finger in meinen Schlitz, er ist genug geölt!“ Lydia ...
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