1. Dominant Veranlagt


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... absolvieren sollen, lasse ich mir was einfallen, um das Gericht zufriedenzustellen, das ist Kleinkram«, wischte Dr. Jano diesen Punkt vom Tisch.
    
    »Betty«, sagte Lea in einem Moment der Stille und zeigte auf die hübsche Blondine hinter dem Laptop.
    
    »Was ist mit ihr?«, fragte der Anwalt. Bettys fragender Blick sagte das Gleiche aus.
    
    »Du wirst Betty nicht austauschen, solange ich bei dir unter Vertrag stehe, außer Betty möchte gehen«, sagte Lea. Dr. Jano wirkte überrascht und schaute zu Betty.
    
    »Ich beabsichtige nicht, Frau Schneider auszutauschen. Es dauert Jahre, einen adäquaten Ersatz zu finden und einzuarbeiten, sofern ich noch mal eine Dame finde, die derart vielseitig qualifiziert ist«, sagte Dr. Jano betroffen. Er schaute zu Betty und fragte: »Möchten sie mich verlassen?«
    
    Betty schüttelte den Kopf und war von der Loyalität ihres Chefs und Leas unerwarteter Solidarität emotional berührt.
    
    »Dann ist ja alles gut«, stellte Lea fest und zwinkerte Betty zu.
    
    »Wie stehen sie zu dem Absatz mit den Körpermodifikationen?«, fragte Dr. Jano zu Lea gerichtet.
    
    »Du hast gesagt, das enthält alles, was die plastische Chirurgie hergibt.«
    
    »Ich habe einen guten Bekannten, der eine Koryphäe auf dem Gebiet der plastischen Chirurgie ist.«
    
    »Gut«, sagte Lea.
    
    »Keine Einschränkungen?«, hakte Dr. Jano nach.
    
    »Wenn das Essen umsonst ist, muss man sich auch mal quälen können«, sagte Lea mit einem frechen Grinsen.
    
    Dr. Jano ließ seine Wunschliste mit den chirurgischen ...
    ... Minimalforderungen unter der Hand verschwinden. Je weniger Einschränkungen in diesem Passus enthalten waren, desto mehr Möglichkeiten boten sich ihm. Er glaubte, eine Erektion zu bekommen, zumindest wurde der Schmerz zwischen seinen Beinen pochend.
    
    »Ich bestimme, was mit meinem Körper gemacht wird«, warf Lea ein. Dr. Jano sackte innerlich zusammen, ohne es sich äußerlich anmerken zu lassen. Lea besaß den jugendlichen Körper einer langbeinigen Gazelle, mit jeder Trainingswoche näherte sie sich den Idealen eines Modells an, einzig ihrem Gesicht fehlte der letzte Schliff.
    
    »Sie dürfen über ihren Körper bestimmen, wenn ich freie Hand bei ihrem Gesicht bekomme«, schlug Dr. Jano vor.
    
    Lea schaute den Anwalt nachdenklich an. Sie war zwanzig, ihr Gesicht war faltenfrei und makellos, bis auf den kleinen Höcker auf der Nase, dachte Lea. Bei ihrem Körper fand Lea mehrere Stellen, die, ihrer Meinung nach, einer Korrektur bedurften. Sie wünschte sich Kurven: Arsch und Titten, dazwischen eine zierliche Taille.
    
    »Mein Gesicht?«, fragte Lea herausfordernd, »Die Nase, hm?«
    
    »Zum Beispiel«, sagte Dr. Jano schmallippig.
    
    »Und über den restlichen Körper verfüge ich!«
    
    Dr. Jano zuckte gönnerhaft mit den Schultern: »Mehr Oberweite?«
    
    »Zum Beispiel«, antwortete Lea.
    
    »Soll ich das aufschreiben?«, fragte Betty: »Dr. Jano verfügt über Leas Gesichtsanpassungen und Lea hat freie Hand über die Gestaltung ihres restlichen Körpers -- jeweils mit unbeschränktem Budget?«
    
    »Sagen wir: ...
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