Dark Manor 13
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... frohlockte. Endlich ein Gegner, der meine Aufmerksamkeit verdient. Einer, der nicht sofort aufgibt.
Los fick sie.
Ich ließ meine Hose fallen und führte meinen Stab an ihre Scham. Sie quoll vor Feuchtigkeit über, aber das eindringen würde trotzdem nicht einfach. Nicht nur ihre Beinmuskulatur war bis zum bersten gespannt, auch die Beckenmuskulatur war flach gezogen und gespreizt. Das hatte aus ihrer Vagina einen schmalen Schlitz gemacht. So keuchte sie auch schmerzlich, erregt auf, als ich mein Glied langsam dazwischen schob. Immer tiefer und tiefer schob ich und konnte sie vor Anstrengung zittern spüren. Eine Hand hatte ich dabei auf ihrem Bauch. Als ich fast in ihr war spürte ich, wie jemand von innen trat.
Ich weiß nicht, warum ich das jetzt dachte, aber ich war überzeugt, dass es ein Mädchen war und sagte. „Fein machst du das, kleine. Tritt nur kräftig zu. Deine Mutter ist die stärkste Frau der Welt.“
Und wieder spürte ich einen kräftigen Tritt. Pia stöhnte und im nächsten Moment öffneten sich die Schleusen ihrer Blase und tränkten alles um mich.
„Pia, was machst du“, lachte ich und schlug mit der flachen Hand auf ihre gespannte Beinmuskulatur. „Pinkelst einfach so an. Muss ich wirklich unserer Tochter sagen, dass sie dich nochmal treten soll?“
„Nein Meister, tut mir leid, Meister. Ich ...“
Sie kam nicht weiter, weil ich nun auch die letzte Zentimeter in sie drückte. Dann begann ich sie in sehr langsamen fast quälenden Zügen zu stoßen. Ich sah, ...
... wie sich die Erregung immer mehr in ihr aufbauten und sie nach endlosen Minuten in ihrem Orgasmus kam. Aber das würde für heute nicht ihr Ende sein. Ich blieb in ihr, bis sie sich wieder etwas entspannte. Dann zeigte ich ihr erneut 4 der lagen Stifte. Diese stieß ich sehr langsam in ihren Unterschenkel, bis nur noch der Kopf herausschaute. Dann hob ich den Draht vom Tisch und zeigte auch den. Ich begann die Nägel mit ihren Ringen zu verbinden und ihre Scham damit aufzuspannen, bis auch diese bis zum zereissen gespannt war. Ich kniete mich vor ihre offenen Labien und reiste die haut nur mit meinen Fingern. Aber weil sie Schmerzen in ihren Muskeln befürchtete, versuchte sie mit aller Kraft, nicht zu zucken. Das wäre schmerzhaft wie ein Muskelkater nach einem Marathon. Das wusste ich. Das hier würde dafür sorgen, dass sie die nächsten Tage kaum aus dem Bett kommen würde. Dafür brauchte es noch nicht mal Strom, den ich vollkommen ignorierte.
Ich leckte ihre Scham und die gereizten nerven würden nicht wissen, ob es eine Zunge oder ein glühendes Eisen war, was sie berührte. Wieder hatte ich den Bolzenschneider in der Hand. Und wieder setzte ich ihn an einem ihrer Ringe an. Einen nach dem anderen trennte ich sie von ihrem Körper. Sie hätten vor der Geburt sowieso raus gemusst, zumindest der an ihrer Perle. Aber es war auch der Schmerz der mit der plötzliche Entlastung kam, der sie zittern ließ. Und dann das Gefühl des Fehlens, was durch mein erneutes eindringen wieder in ...