Dark Manor 13
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... Vervollständigung übergehen würde.
Nur kurz überließ ich sie dem Gefühl der leere, bis ich sie wieder mit meinem Stab bedrängte und in einem Zug tief in sie senkte.
Sie stieß einen Schrei aus und konnte auch in der Folge nicht mehr leise sein. Ich drückte einen weiteren Knopf, der das Kreuz wieder in die aufrechte Position zurückführte, während ich weiter von unten in sie stieß. Als ich besser dran kam, zog ich erst die stifte an ihren Armen heraus, bevor ich begann ihre Handgelenke zu befreien. Sie musste sich auf meinen Schultern abstützen, wenn sie nun dem Schmerz in ihren Oberschenkeln entgegenwirken wollte. Aber nicht zu weit, sonst würden die Nägel in die andere Richtung den Muskel spreizen. Sie war gefangen zwischen dem Versuch, die Kontrolle über die Bewegung zu bekommen und sich nicht der Lust des Schmerzes und dem Schmerz der Lust hinzugeben.
Das war schon längst zu einem Selbstläufer geworden. Sie bemerkte nicht, dass ich die Nägel an ihren Schenkeln entfernt hatte, auch dass die Arme des Kreuzes sie nicht mehr so weit spreizten entging ihr in ihrer Lust. Ihr Ektase der Lust hatte sie vollkommen umfangen. Als ich weiter Knöpfe drückte, die sie vom Andreaskreuz befreiten und sie nun ausschließlich auf meinem Stab ritt, die Beine von mir hinter meinem Rücken gehalten trieb sie auf die unvermeidliche Überwältigung zu. Ich kniete mich mit ihr zu Boden, sie noch immer auf meinem Stab, den ...
... Oberkörper nach hinten gebogen. Die Arme auf meinen Knien nun abstützend. Ob sie noch wusste, wo sie war? Ob sie realisierte, dass der Schmerz an ihrem Busen der Schmerz der Befreiung war, wenn das Blut wieder in die Bahnen schoss, die vorher versiegelt waren? Ich griff zu und knete ihren Busen, der immer weiter Milch absonderte und uns damit befeuchtete. Und als sie dann kam, spürte ich, wie zu dem an ihrem Bauch zuckte, sie hatte Wehen, und sie so zu sehen, dass erfüllte mich mit so viel Freude und ich konnte es kaum erwarten, wenn es wirklich losgehen würde und sie ihr Mädchen gebar.
Ich hatte sie sanft auf dem Boden abgelegt und hatte aus einem der in den Wänden verbauten Schränke, von denen ich nicht glaubte, dass Manfred Pia von ihnen erzählt hatte, eine Decke hervorgeholt und sie darin eingewickelt. Ich nahm das Kästchen aus meiner Hosentasche und legte es in ihre noch zitternden Hände. Sie sah mich fragend an, bevor sie es öffnete. Darin war ein ein Glied hoher Ring aus einer Kupferplatinlegierung. In der Mitte war ein roter Rubin in der Form eines realen Herzens, aus diesem gingen die schwingen der kupfernen Flügel weg.
„Nicole hat ihn designed. Pia Schneider. Ich habe an diesem Ort unserer Lust und unseres Schmerzes nur eine Frage, deren Antwort ich aus dir herausbekommen möchte.“
Ich sah tief in ihr feuchtes vor Erregung innerlich noch immer nachglühendes Gesicht.
„Pia. Willst du uns heiraten?“