1. Dark Manor 13


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... Entwicklungen nur ein Haufen Blätter auf einem Schreibtisch. Was mich nur wunderte, war seine freudige Begrüßung.
    
    „Hallo mein Freund, was kann ich den heute für meine liebsten Kunden tun?“
    
    Ich fragte mich von dem Moment, was genau Manfred alles für Pia bauen durfte. Verwarf den Gedanken aber wieder. Ich wollte Pia nicht den Spaß verderben, mich persönlich einzuführen. Bei dem Gedanken, Pia in unserem Raum zu nehmen und das zu geben, was uns beide so erregte, vergaß ich beinahe, dass ich mit Manfred telefonierte.
    
    „Hallo, Erde an Martin.“
    
    „Entschuldigung. Manfred, eine Frage. Hast du noch die beiden Warbots, die du zur Unizeit gebaut hast?“
    
    „Die mit der Minigattling? Ja, die habe ich noch. Stehen bei meinen Eltern auf dem Dachboden, warum?“
    
    „Die hätte ich gerne.“
    
    „Willst du damit spielen, wie früher?“
    
    „Nein. Ich brauch sie zur Verteidigung.“
    
    Damit war die Lustbarkeit erst einmal vom Tisch.
    
    „Du erwartest, dass da einer kommt, den du mit denen erschießen willst.“
    
    „Könnte passieren. Entweder die oder meine Familie.“
    
    „Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich unter diesen Umständen nicht auf Dauer euer Freund sein kann.“
    
    „Ich weiß“, sagte ich bedrückt. „Aber ich habe nicht wirklich eine Wahl. Ich habe derzeit acht Patienten. Mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln kann ich nur zwei Patienten helfen, dann brauche ich neues Grundmaterial. Ich denke, wenn ich hier voll in Funktion bin, brauche ich eine viertel Millionen pro Monat nur fürs ...
    ... Material. Es wird noch Jahre dauern, bis ich die Kosten senken kann, weil ich in Eigenproduktion bin. Und deshalb komme ich nun wieder zu dir. Ich brauche eine eigene voll ausgestattete Werkstatt mit Manipulatoren, die möglichst Menschen ähnlich sind.“
    
    „Wer soll die Steuern?“
    
    „Meine Patienten. So wie wir früher die Bots.“
    
    „Mit Gehirnscannern? Du weißt, dass es höchst unzureichend war?“
    
    „Manfred, wir sind da jetzt schon ein Schritt weiter.“
    
    Später sah ich nochmal bei den Patienten vorbei. Besonders das Toy-Girl machte mir Sorgen. Ihr liefen unablässig die Tränen. Wir mussten sie beinahe zwingen zu essen. Sie setze ich mit meiner Frau auf die Liste für die Op des nächsten Tages. Wir besprachen auch die weitere Vorgehensweise, wie wir den Patienten helfen wollten und ob wir für manche unserer Patienten Besucher zulassen sollten. Da wechselte meine erste Frau das Thema.
    
    „Apropos Besuch. Ein Geschäftspartner von Jeff war vor ein paar Wochen da. Er wollte wissen, ob es hier einen neuen Herren gibt. Und er wollte Pia oder Anita kaufen.“
    
    „Hier werden keine Frauen verkauft, zumindest nicht lebend.“
    
    „Ach, ich habe ihm gesagt, wenn er eine Millionen auf den Tisch legt, dann kann er Pia haben.“
    
    „Du hast ein neues Preissc***d auf Pia geklebt?“ fassungslos starrte ich sie an. „Weißt du, was du getan hast? Du hast aus Pia einen „must have“ gemacht. Sie und dadurch wir alle sind nun in größter Gefahr. Ich habe noch keinen richtigen Namen und wir haben keinerlei Schutz und ...
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