1. Dark Manor 13


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... viel Schuss, sichtbar oder versteckt?“
    
    „An der Außenmauer hätte ich gerne eine Gargoylverkleidung. Auf der Villa stilisierte Dämonen.“
    
    „Jetzt Martin, bist du wieder der, den ich kenne. Wann brauchst du es?“
    
    „Am Wochenende.“
    
    „Jetzt bist du es wieder nicht. Willst du in einen Krieg ziehen?“
    
    „Nein Manfred, aber wenn der Krieg zu uns kommt, dann will ich ihn gewinnen. Am liebsten in den ersten zwei Minuten. Fünf will ich für die Front oben auf der Villa. Ich möchte, dass man nicht unbedingt sieht, dass da Waffen sind. Die Figuren sollen schön, aber gleichzeitig bedrohlich aussehen. Und 50.000 Schuss pro Einheit wäre optimal.“
    
    „Du willst Autos aufsägen oder?“
    
    Ich grinste. Ja, das genau war tatsächlich der Gedanke. Sollte es Leute darin erwischen, hatte die Klinik ein paar zusätzliche Gäste. Oder aber ich servierte Bodyguards zum Dessert. Egal. Ich wollte diesen Art von Schutz und Manfred würde sie mir liefern.
    
    Ich ließ ihn alleine, um meinem Architekt die froh Botschaft zu übermitteln, dass er von Manfred ein paar zusätzliche Schächte zum verbauen bekam. Und das sich auf meine kleinen Änderungen das Material für bestimmte Bauabschnitte des Hauses verzögerte und er war erwartungsgemäß begeistert. Ich musste mich von meinen düsteren Vorahnungen ablenken und ging zu Nicole.
    
    „Eigentlich kann ich dich hier nicht gebrauchen“, sagte sie mir. „Mit deiner dunklen Laune machst du alle nervös. Sogar Miriam fragt nicht mehr nach dir. Nur Pia ist darüber fröhlich ...
    ... und kann es kaum erwarten, mit dir ein Session zu machen.“
    
    „Kann ich mir denken. Aber es geht ja nicht.“
    
    „Was geht nicht?“
    
    „Eine Session.“
    
    „Wegen ihrem Kind? Solange du nicht versuchst, sie zu töten, zB mit erdrosseln, Stromschläge oder verbluten, kannst du so ziemlich alles machen. Nur wenn du ihre Brüste gefährdest, schwöre ich dir, da pflanze ich dir welche ein und dann darfst du das Kind säugen.“
    
    „Wenn es weiter nichts ist.“
    
    Sie warf ein Skalpell nach mir, dass zitternd in meiner Schulter hängen blieb. Ich zog es raus und legte es ins Desinfektionsbecken.
    
    „Was anderes, ich möchte, dass du alle Neuronalen Chips mit diesem Steuerungschip synchronisierst.“
    
    „Wofür ist der?“
    
    „Er ermöglicht mit einem Interface den direkten Zugang zum Server. Und in den Server integriert Manfred gerade unsere neuen Verteidigungsparameter. Ich hoffe, dass uns Marc, Jan und Alex helfen werden, diesen Ort zu verteidigen.“
    
    „Was ist mit uns anderen?“
    
    „Jeder, der mit uns auf Dauer, also mehr als zwei Jahre, hier leben will, sollte den Chip tragen. Im Umkehrschluss bedeutet das aber zum Beispiel für dich, Anita, eine Entscheidung. Willst du die nächsten zwei Jahre Teil des Bunkers werden? Bedenke, ich werde dich nur erziehen und mit dir spielen. Meine Hingabe und Rücksicht erhalten jedoch nur meine Frauen und Kinder. Ich wäre nie dein richtiger Meister. Ich würde dich benutzen wie Inventar. Ich würde dich brechen, ohne Gedanken daran zu verschwenden, dich zu fangen, denn ...
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