1. Dark Manor 13


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... ich liebe dich nicht. Ich hätte auch keine Bedenken, dich an meine Gäste freizugeben. Du wärst wieder da, wo dich deine Freunde aus der Schule herausgeholt hätten. Aber vielleicht ist es hier sogar schlimmer.“
    
    „Ich verstehe Meister“, sagte sie und wirkte bedrückt. Sie verließ kurz den OP.
    
    „Du solltest sie formen.“
    
    „Ich habe keine Ahnung, wie ich das machen soll und ich will es auch gar nicht. Sie ist nicht Pia.“
    
    „Nein. Ist sie nicht. Niemand kann unsere Pia ersetzen. Aber das ist nicht der Punkt. Irgendjemand muss ihr Wesen formen oder entdecken oder wie auch immer. Entweder machen wir das oder dieser Typ, der hier war. Sie hatte leuchtende Augen, als sie ihn sah, so wie sie Pia hat, wenn sie dich ansieht. Aber ich denke, der Typ ist da eher wie Jeff. Ein Sklavenhalter.“
    
    Ich sah sie an. Sie hatte recht. Den meisten von ihnen schien etwas mir wichtiges zu Fehlen. Der Respekt vor der Frau, die sich so Bedingungslos den eigenen Wünschen hingab. Vielleicht war ich einfach nicht genug Dominant, nein, das war es nicht. Es schien manchmal so, als wären diesen Typen die Frauen, die sie benutzen vollkommen gleichgültig. Austauschbares Fickfleisch. Wenn es abgenutzt war, wurde es ersetzt. Ich würde Pia niemals ersetzen.
    
    „Ich werde mir was überlegen“, sagte ich nur.
    
    Auch in dieser Nacht war der Sex mit Pia eher beiläufig. Wir hatten unsere Befriedigung und langen beieinander aber echt war etwas anderes. Am morgen begab ich mich zu dem Zimmer, dass wir den drei ...
    ... Herren gegeben hatten. Sie hatten nun alle den Chip und waren auch einige Male in den Server vorgestoßen. Allerdings waren diese Verbindungen ohne ein entsprechendes Interface ohne Auswirkungen. Heute brachte ich ihnen Headsets mit Holocams und kleine Roboter mit. Sie hatte Arme und ein Kettenfahrwerk und sahen wie kleine Versionen von Nr-5-lebt aus. Nur diese hier waren nur 15 cm hoch.
    
    „Wie ich schon zu ihnen gesagt habe, meine Herren, ist dieser Ort ungewöhnlich. Leider ist es auch so, dass er derzeit noch ohne Schutz und nicht frei von Feinden ist. Sie könnten nun anführen, dass dies ein Bunker ist. Aber ein Feind müsste nur einen Monat ausharren, dann geht uns das Material aus. Zudem ist jeder im Garten in Gefahr, noch bevor einer von uns merken könnte, dass es die Gefahr überhaupt gibt.“
    
    „Von welcher Gefahr reden wir“, fragte Jan, der Enkel von Johannes, der dessen klaren Verstand geerbt haben musste.
    
    „Eine Gefahr, die auch die Geschäfte deines Großvaters bedrohten.“
    
    „Sein Menschenhandel oder die Schule.“
    
    „Beides zusammen, gleichzeitig und um den Faktor zehn schlimmer.“
    
    „Wie viel Mann Verteidigung haben wir?“
    
    „Nun, da wäre ich, meine Frau, ihre Assistentin, unsere Geliebte und sie.“
    
    „Wir sind alle Tot.“
    
    „Und etwa 5.000.000 Schuss verteilt auf 51 Gattlings.“
    
    „Wer soll die bedienen?“
    
    „Ihr.“
    
    „Wie soll das gehen, keiner von uns dreien hat noch einen Finger, um einen Abzug zu drücken.“
    
    „Dafür braucht es keinen echten Finger.“
    
    Ich ...
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