1. Aufgaben einer Schulleiterin mit dem Hausmeister


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Hardcore,

    ... abhanden gekommen. Sie bestand nur noch aus Fotze, einer glühenden, kurz vor dem Abspritzen stehenden Möse. Und es würde jetzt gleich passieren, egal welche Konsequenzen das nach sich ziehen würde. Sollten Sie sie doch erwischen, sie feuern, in der Zeitung über ihren Eklat berichten, das alles war ihr mittlerweile vollkommen egal. Sie begann sich dem Sturm ihrer ungezügelten Leidenschaft hinzugeben und begann zu stöhnen.
    
    In diesem Moment tauchte Diana in ihrem Blickfeld auf und strahlte über das ganze Gesicht. Katharina schwankte zwischen der Möglichkeit, ihre Herrin einfach zu ignorieren und endlich zu kommen, und der Neugier, wie Diana die Situation mit dem alten Bock gelöst hatte. Doch selbst wenn sie es gewollt hätte, sie hätte ihren Orgasmus jetzt nicht mehr aufhalten können. „Er ist weg! Du darfst jetzt kommen!“, sagte die junge Referendarin nur, und noch nie in ihrem Leben hatte Katharina eine solche Erleichterung verspürt. Mit weit aufgerissenen Augen fing sie an, so gut es ging auf dem Pferd zu reiten, sich den Vibrator so tief es ging einzuführen. Ihr Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter, immer unbeherrschter, bis es ihren gesamten Körper durchzuckte, als der Rausch ihres Orgasmus sie hinwegspülte. Sie schrie ihre aufgestaute Geilheit heraus, während eine Flut ihrer Säfte aus ihrer kochend heißen Möse spritzte. Und es hörte gar nicht mehr auf. Sie hüpfte wie von Sinnen und mit ungeahnter Energie weiter auf dem Schmetterling auf und ab und entlud ihre Lust in ...
    ... diesem einen Moment, der niemals zu enden schien. Ihr Stöhnen wurde zu einem Grunzen, dann zu einem Wimmern, als sie nach über einer Minute immer noch kam und immer noch spritzte. Es kam ihr wie eine lustvolle Ewigkeit vor, bis ihr Orgasmus endlich abklang. Erschöpft sackte sie in sich zusammen, und nur Dianas Eingreifen verhinderte, dass sie von dem Turngerät herunter rutschte.
    
    „Das war ziemlich geil mitanzusehen“, sagte Diana mit einem Funkeln in ihren Augen. „Ich glaube, an diesem Anblick werde ich mich nie satt sehen Du wirst sicherlich noch häufiger für mich eine solch ekstatische Show abliefern müssen!“
    
    Katharina sah ihre Referendarin, die zugleich ihre neue Gebieterin geworden war, völlig ermattet, dabei aber selig und dankbar an. Niemals hätte sie es für möglich gehalten, dass es derart geil sein konnte, sich dem Willen eines anderen Menschen bedingungslos zu unterwerfen und dem anderen die Kontrolle über die eigene Lust zu überlassen. Den Wünschen und Ideen Dianas ausgeliefert zu sein war mehr als nur befriedigend, es war ein einziger Rausch der Sinne, ein Wechselbad aus Scham und Lust, aus Frustration und Erregung, aus Verzweiflung und Erfüllung. Wieder einmal hatte diese junge Frau es geschafft, sie in ihren Bann zu ziehen. Und mit jedem weiteren Schritt würde sie mehr zu ihrer willenlosen Dienerin werden, die bereit war alles zu tun, was von ihr verlangt wurde.
    
    ***
    
    Eine Stunde später, nachdem Katharina unter anderem befohlen worden war, ihre eigenen ...
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