1. Aufgaben einer Schulleiterin mit dem Hausmeister


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Hardcore,

    ... Säfte vom Pferd und vom Hallenboden aufzulecken, hatte sie sich wieder einigermaßen erholt und saß angezogen in Dianas Wagen. „Wie hast Du es eigentlich geschafft, den alten Lüstling loszuwerden?“, wollte die Schulleiterin wissen. „Gott, ist der widerlich!“, fügte sie mehr zu sich selbst hinzu.
    
    Diana grinste wieder geheimnisvoll. „Tja, ich hab ihm die Wahrheit erzählt!“, gab sie zurück, was Katharina erneut in einen Schockzustand versetzte. „Du… hast WAS?“ In ihrem Bauch verkrampfte sich etwas. „Ich habe ihm erzählt, dass er mich dabei erwischt hat, wie ich mich mit meiner Sklavin vergnügt habe. Für den Namen hat er sich gar nicht interessiert!“, sagte Diana fast so, als würde sie eine belanglose Nebensächlichkeit erzählen. Als Katharina nicht reagierte, fuhr sie fort: „Und weil er schon von meinem Anblick ziemlich aufgegeilt war, und ich ihm ja irgendetwas anbieten musste, damit er nicht zu dieser arroganten Schnepfe von Schulleiterin geht…“ Diana machte eine künstlerische Pause, um die Phantasie ihrer Schulleiterin anzuregen. „Er hatte einen ziemlichen Ständer, und da dachte ich mir, dass er sich vielleicht auch gerne mal mit meiner Sklavin vergnügen würde, quasi als Gegenleistung dafür, dass er unser kleines Geheimnis für sich behält!“
    
    Katharina musste diese Information erst mal verdauen. Sie sollte den Hausmeister, diesen ekligen, alten Sack, sexuell bedienen? Das konnte nicht ihr Ernst sein. „Aber… das geht doch nicht“, versuchte sie einzuwenden, „dann kann ich ...
    ... es ja gleich ans schwarze Brett heften, dass ich eine perverse Schlampe bin, die es mit jedem treibt! Das kannst Du nicht von mir verlangen!“ Flehend sah sie Diana an, aber sie erkannte kein Mitleid in ihrem Gesicht.
    
    „Ich verlange gar nichts von Dir! Natürlich kannst Du jederzeit aus unserem Spielchen aussteigen. Dann muss ICH ihm zwar heute noch einen blasen, aber das habe ich mir ja wohl selbst eingebrockt!“, sagte Diana mit einem enttäuschten Unterton. „Wenn es aber nur darum geht, dass er nicht erfährt, was für eine dreckige, kleine Hure Du bist, dafür habe ich mir schon etwas überlegt!“ Sie standen an einer roten Ampel, so dass Diana Gelegenheit hatte, Katharina fest in die Augen zu sehen. „Du kannst Dich entscheiden: Entweder ich fahr Dich jetzt nach Hause und wir beenden das Ganze hier und jetzt, oder Du stellst Dich Deiner nächsten Aufgabe!“, sagte sie mit herausfordernder Stimme. Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Natürlich wäre ich meiner Sklavin sehr dankbar dafür, dass Sie für mich im wahrsten Sinne des Wortes ihren Kopf hinhält. Ich würde mich sicherlich erkenntlich zeigen…“
    
    Katharina wollte es zwar nicht wahr haben, aber bei dem Gedanken daran, von ihrer Herrin belohnt zu werden, kribbelte es bereits wieder zwischen ihren Beinen. Sie hatte sich zwar bereits mit ihrer devoten Rolle angefreundet, sich aber jemand anderem als Diana zu unterwerfen, gehörte für sie eigentlich nicht mit zu dem Spiel, das sie sich vorstellte, auch wenn es auf Wunsch oder ...
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