1. Aufgaben einer Schulleiterin mit dem Hausmeister


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Hardcore,

    ... jedem Kilometer, den sie fuhren, rückte der Moment ihrer ultimativen Demütigung näher. Und seltsamerweise wurde sie auch mit jedem Kilometer ein bisschen feuchter im Schritt, was zu allem Überfluss auch noch jeder sehen konnte, der nah genug an sie herankam. Und Herr Siwinski würde vermutlich sehr nah an sie herankommen. Aber sie würde auch diese Aufgabe meistern und so die Gunst ihrer Herrin erlangen.
    
    Als Diana den Wagen geparkt hatte und Katharina zum zweiten Mal an diesem Tag das Schulgebäude betrat, gewann das mulmige Gefühl wieder die Oberhand. Das verstärkte sich noch, als die Referendarin ein ihr wohl bekanntes Halsband hervor holte und es ihr anlegte. Sie hakte den Karabiner mit der Hundeleine ein und verband ihr beiden Handgelenksmanschette auf dem Rücken miteinander, so dass sie nun endgültig der kommenden Situation wehrlos ausgeliefert war. „Letzte Chance für einen Rückzieher, Sklavin!“, merkte Diana an, doch beiden war klar, dass es für Katharina jetzt kein Zurück mehr gab. Sie führte die Schulleiterin an der Leine durch den Haupteingang und erinnerte sie daran, nicht zu sprechen, während der Hausmeister sich mit ihr vergnügte. Das bedeutete natürlich auch, dass sie kommentarlos alles tun und alles erdulden musste, was Herr Siwinski mit ihr vorhatte. „Und keine Sorge: Ich werde die ganze Zeit über dabei bleiben, Dir wird also nichts passieren! Zumindest nichts, was ich nicht will“, fügte sie frech grinsend hinzu.
    
    Sie gingen zum Treppenhaus, allerdings ...
    ... stiegen sie dieses Mal die Stufe nach unten. Katharina traute sich nicht zu fragen, wo Diana sie hinführte, aus Angst davor, der Hausmeister könnte sie jeden Moment überraschen und ihre Stimme erkennen. Wortlos und mit rasendem Puls ging sie hinter ihrer Referendarin her. Das Gummi quietschte bei jedem Schritt leise, aber Katharina kam es vor, als könnte man das Geräusch in der ganzen Schule hören. Sie kannte sich in den Kellerräumen gut aus, so dass sie schnell merkte, dass sie sich in Richtung des Heizungskellers bewegten. Tatsächlich blieb Diana vor der schweren Eisentür stehen, die normalerweise fest verschlossen war. „Ich bin stolz auf Dich!“, sagte Diana anerkennend, dann öffnete sie die Tür und zog die verkleidete Schulleiterin hinter sich her. Mit einem lauten Knall fiel die Tür hinter ihnen wieder ins Schloss.
    
    De Raum war von vielen großen Rohren an der Decke durchzogen, der Steinboden war staubig und es roch nach Heizöl in diesem Gemäuer. Die Heizungsanlage stand mitten im Raum, so dass man von allen Seiten an sie heran konnte. Jetzt, während der Sommermonate war sie nicht in Betrieb, trotzdem war es angenehm warm. Dianas Blick schweifte durch den unübersichtlichen Raum, der nur mäßig beleuchtet war. Sie konnte den Hausmeister nicht entdecken, aber da das Licht brannte, als sie herein kamen, musste er irgendwo hier unten sein.
    
    Dann sahen die beiden Frauen den stämmigen Mann, der seinen Kittel gegen ein gewöhnliches Outfit getauscht hatte. Er trug eine ausgewaschene ...
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