1. Aufgaben einer Schulleiterin mit dem Hausmeister


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Hardcore,

    ... Jeans und ein schwarzes T-Shirt, das sich um seinen Brustkorb spannte. Katharina hoffte inständig, dass Herr Siwinski die Zeit auch dafür genutzt hatte, um zu duschen. Allerdings fiel ihr ein, dass sie selbst vermutlich auch nicht gerade wie ein Frühlingsmorgen duftete. Der Geruch, den ihre Möse verströmte, würde den alten Mann jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht sonderlich stören.
    
    Jochen konnte immer noch nicht glauben, dass das alles hier kein Traum war. Er stand einfach da und sah die junge Schönheit auf sich zu kommen, die zwar nicht mehr nackt, aber immer noch sehr aufreizend gekleidet war. Sein Blick wanderte aber sofort zu der Person hinter der Referendarin, und augenblicklich klappte sein Unterkiefer nach unten. In Dianas Schlepptau befand sich eine Gummisklavin, wie sie im Buche stand, mit nacktem Oberkörper und rasierter Fotze. Und als Sahnehäubchen trug die atemberaubende Erscheinung eine Latexkopfmaske, es war ein Bild zum Abspritzen, das sich ihm bot. Keine Frage, heute war sein absoluter Glückstag.
    
    „Da seid ihr ja endlich! Ich hab schon gedacht, Du würdest mich hier versetzen“, sagte er mit tiefer Stimme, die eine natürliche Dominanz ausstrahlte. Sie vertuschte seine eigene Nervosität, die jedoch rasch von seiner Geilheit überlagert wurde. „Das ist sie also“, sagte er in Katharinas Richtung deutend. „Die sieht ja wirklich scharf aus!“ Jochen musste sich zurückhalten, um sich nicht auf der Stelle seine Klamotten vom Leib zu reißen und über die heiße ...
    ... Gummisklavin herzufallen. „Und sie macht wirklich alles, was ich will?“, fragte er Diana.
    
    „Absolut alles, egal auf welche Schweinereien Du stehst! Sie mag es, wenn man sie ohne Rücksicht benutzt“, antwortete die junge Referendarin. Dabei sah Katharina ihre Herrin entsetzt an. Auf diese Art und Weise angeboten zu werden, war nicht nur äußerst demütigend. Es verunsicherte sie auch, dass jemand anders als Diana mit ihr anstellen durfte, was er wollte. Sie vertraute sich und ihren Körper Diana an, einer heißen, jungen Frau, die bewiesen hatte, dass sie sie so erniedrigen konnte, dass es Katharina geil machte. Von diesem unrasierten Knilch benutzt zu werden, der nicht einmal wusste, mit wem er es da trieb, war etwas gänzlich anderes. Aber sie hatte ihre Wahl getroffen! Sie würde sich dem Hausmeister hingeben und bedingungslos alles tun, was er von ihr verlangte, in der Hoffnung, dass er nicht allzu perverse Vorlieben hatte.
    
    Jochen schaute die Schulleiterin von oben bis unten mit einem prüfenden Blick an, so dass Katharina plötzlich Angst bekam, er könne sie anhand ihres Körpers, der Form ihrer Brüste oder des Teints ihrer Haut erkennen. Doch offenbar geilte er sich nur an ihrem Anblick auf, denn die Schwellung in seiner Jeans war nun nicht mehr zu übersehen. „Möchtest Du zusehen, wie ich sie ficke?“, wollte Jochen von Diana wissen. Die Referendarin nickte. „Sie ist meine Sklavin, also bin ich auch für ihr Wohlergehen verantwortlich. Und da ich Dich noch nicht gut genug kenne… ...
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