Drunt' in der Lobau
Datum: 08.08.2019,
Kategorien:
Reif
... Gegend.
Wahrlich nicht umgekehrt! Und
wo blieb der Einsatz nur?
Die Männer, die vorher bei unserem Treiben zugeschaut hatten, waren alle mit in die Richtung gegangen, wo wir unsere Decke jetzt drapiert hatten. Sie hatten sich wohl auch eher etwas ganz anderes erwartet, als ein sportliches Duell in
was war es doch
Federball?
»Bist Du gut im Federballspielen?« fragte Waltraud, als wäre es das natürlichste auf der Welt, statt einem geilen Fick nun eben die Sportart zu wechseln. War ich in einem Traum, oder aber strafte sie meine besondere Geilheit mit diesen kleinen feinen Anstichelungen?
Ich hatte gesehen, dass der Saft aus ihrer Muschi auf den oberen Innenschenkeln glänzte und konnte kaum an etwas anderen denken. Das mit dem Spiel war für mich schon längst ein ganz anderes geworden, auf anderer Ebene. Auf einer der erotischen Geilheit, in welcher sie mich noch ohne Berührung weiter aufs äußerste treiben wollte.
'Ich bin besser im lecken und ficken und spritzen!', lag mir auf der Zunge und ich war mich auch sicher, dass sie diese nicht über meine Lippen gegebene Antwort ganz intensiv lesen konnte und auch verstand.
»Ja, ich denke schon«, erwiderte ich wie mechanisch und schaute ganz bewusst wieder auf ihre tropfend nasse und wunderbar stark geschwollene Muschel. Waltrauds Schamlippen waren weit geöffnet, ihre Klitoris war deutlich hervor getreten - wenn das nicht die Einladung oder Aufforderung sondergleichen war!
Zum Spielen - aber
doch nicht ...
... Federball? Sollte sie doch nur mehr als eindeutig sehen, erkennen und mitbekommen, dass ich ein wenig trotzig war. Sicherlich nicht zu sehr, denn bei der Auswahl hier an wahrlich einsatzbereiten anderen Schwänzen - nun denn, wer weiß
nur nicht die Chance verspielen.
Ihr Gesicht hatte einen Ausdruck, von dem jeder Mann weiß, der solche Gesichtszüge im Antlitz einer Frau und den Ausdruck der Augen als willig und voller Abenteurlust zu interpretieren versteht. Ja, sie lockte, sie reizte, sie wollte einfach
ja was denn eigentlich, fragte ich mich. Eventuell hatte es mit Richard zu tun, der auch ein wenig eine Schnute zog, als wäre er vorerst zumindest mal zum Zuschauen degradiert worden. Federball zu dritt oder viert wäre wohl leicht möglich gewesen, dachte ich mir - aber besser so als gar nicht: dann eben ein Mixed Einzel mit ihr.
Ich nahm Waltraud an der Hand und wir gingen ein Stück des Weges zurück bis nahe an jenen Platz, wo wir vorher gelegen hatten, weil dieser ebener war und ein wenig mehr Gras flach getreten. Zwischendurch führte ich wie im Scherz ihre Hand zu meinem Mund und setzte ein paar zarte Küsse auf ihren Handrücken, ganz der Kavalier der Wiener Schule, so wie es im Buch steht.
»Du bist ja richtig galant«, hauchte sie leise und ich konnte kaum antworten, was ihr jedoch genau so bewusst war. Aber wie geil und heiß sie nicht wegen der Sonne war, das konnte ich sehen, riechen, hören und fühlen. Und mein Schwanz stand ab, dass es mir eigentlich hätte ...