1. Drunt' in der Lobau


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Reif

    ... peinlich sein sollen. Aber nein, ganz im Gegenteil, es war mir sogar recht, dass sie nur jederzeit erkennen sollte, dass ich im wahrsten Sinn des Wortes eben allzeit bereit war.
    
    Wenn sie vorgeschlagen hätte, sie hier auf dem Weg, auf der Stelle zu nehmen
    
    ja
    
    sie würde schon am Rücken liegen!
    
    Dass sie diesmal wohl ihren Mund oder ihre Muschi um diese harte Latte stülpen würde, konnte ich ihren Augen entnehmen, so wild war auch sie. Und auch auf ihren Lippen und der Zunge, wie diese dahinter kurz heraus stupste und fast schon den einen oder anderen Tropfen der Lust von meiner Eichel gesaugt hätte, sah ich an, dass sie damit bereit war, all das zu machen, wofür sich meine bisherigen Freundinnen nicht so toll bereit erklärt hatten
    
    Oh ja, sie würde auch schlucken, war ich mir sicher - so verrückt wie der Gedanke doch war, wo wir nur Hand in Hand gingen, um
    
    ja: richtig gelesen: Federball zu spielen. Hand in hand like lovers are supposed to... war gerade die Nummer eins der Dire Straits und so surrte dieses Refrain von Marc Knopfler in meinem Kopf, während weiter unten meine Hormone wohl ähnlich laut surrten wie Hummel und Bienen, die wir aus den duftenden Blumenbeeten her aufscheuchten.
    
    Wir stellten uns ein paar Meter auseinander. Nackt, so wie wir beide waren, hatte ich noch nie mit einer Frau Federball gespielt. Auch nicht mit einem Mann - aber das war jetzt ohnehin nicht das Thema
    
    wobei
    
    die beiden wichsten einander auch jetzt noch immer gegenseitig, ...
    ... musste ich aus den Augenwinkeln heraus feststellen und durchaus schmunzeln dabei.
    
    Und auch sonst: Es war schon grotesk: denn einige der Männer waren uns wieder gefolgt und nahmen Platz, ihre Penisse abstehend hoch in die Luft, als wären es startbereite Raketen, die sie abzufeuern gedachten. Und das wegen eines mehr als extrem unbedeutenden Federballspiels, sogar ohne Netz, ohne Linien - eben ein Zuschupfen und sich bewegen, mehr war ohnehin nicht geplant.
    
    Waltraud bewegte sich sehr anmutig und grazil, war geschickt im Treffen und Schlagen, und sie schien vor Begeisterung die männlichen Zuschauer fast vergessen zu haben. Vor allem in ihren roten halb sportlichen Schuhen machte sie in ihren vollendeten Bewegungen eine total gute, sehr aufreizende Figur. Schuhe und sonst nackt - eine wirklich geile Kombination war es.
    
    Ich war mir sicher, dass jeder der Männer auf ihre auf und ab wippenden Brüste starrte, auf ihre Rückenansicht, wenn sie den Ball nicht bekommen hatte und sich breitbeinig zum Boden herunter beugte, um diesen wieder aufzuheben, und ebenso auf ihre Oberschenkel. Dort war an den Innenseiten ihr Mösensaft überdeutlich sichtbar, wie dieser von ihren geschwollenen Lippen heraus gepresst wurde, duftend, nass und glänzend. Ja - geil war sie und ich hoffte doch sehr nicht nur wegen der Leute und Zuschauer, sondern vor allem wegen mir.
    
    Und wie ich mich sehnte danach, sie, erneut zu kosten und lecken oder aber, wenn sie es erlaubte
    
    einfach in ihrer nassen und ...
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