1. Der Vertrag


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: Sonstige,

    ... Ich brauchte nicht lange zu warten. Rolf kam aus der Küche und strahlte mich an.
    
    "So, fertig. Komm mit!" Damit ging er an mir vorbei in Richtung seines Schlafzimmers und verschwand darin.
    
    Wieder hatte ich das unbestimmte Gefühl, dass irgendein Zug an mir vorüber rauschte und ich wie blöde den Lichtern nachsah. Wie eine Marionette stand ich auf und folgte ihm.
    
    "Zieh" dich aus." Er hatte seinen Nicki schon abgestreift und sah mich erwartungsvoll an. Mein Gott, sah er gut aus! Einige Kilo runter und mit deutlich mehr Muskeln. Und dass er mich verwöhnen konnte, wusste ich noch ganz genau.
    
    "Was hast du vor?" versuchte ich zu kokettieren.
    
    "Eine ziemlich überflüssige Frage für eine scharfsinnige Anwältin - oder? "Ich stelle mich selber, meinen Körper und meine Arbeitskraft den o.g. Personen uneingeschränkt zur Verfügung." Zitat Ende. Zeig mir deinen Körper."
    
    Das rauschen des Zuges schien lauter zu werden. Nichts lief hier so, wie ich es mir vorstellte. Die Röte schoss mir ins Gesicht.
    
    "Ich - ich ..."
    
    "Du weist, es gibt dazu nur eine Alternative."
    
    Er meine es ernst! Ich begann, die Bluse zu öffnen. Hier mitten im Raum zu stehen, bei vollem Tageslicht, und mich vor ihm auszuziehen fand ich erniedrigend.
    
    "Kannst du bitte die Gardinen vorziehen?"
    
    "Nein."
    
    Ich ließ die Bluse fallen und öffnete den Rock. Das weite, lange Teil glitt sofort auf den Boden, in dem ich am liebsten gleich mit versunken wäre. Nur das Prickeln in mir schien sich nicht daran zu ...
    ... stören - ganz im Gegenteil. Ich zog das lange Unterhemd über den Kopf, dann Schuhe und Strumpfhose aus. Jetzt trug ich nur noch meinen BH und den Slip. Ich schaute ihn an - und unsere Blicke brannten sich fest. Ich öffnete den BH und ließ ihn fallen, aber er schien davon keine Notiz zu nehmen. Endlich riss ich mich los und streifte den Slip herunter. Als ich wieder aufsah, wanderte sein Blick über meinen Körper. Nicht nur das! Er kam heran, strich langsam um mich herum. Ich zuckte zusammen, als seine Hand plötzlich meinen Po streichelte. Es war erniedrigend, so gemustert zu werden! Nur wehren konnte ich mich nicht, weil ausgerechnet jetzt mein ganzer Körper auf einmal verrückt spielen musste "Knie dich neben das Bett."
    
    WAS sollte ich?! - Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Mein Versuch, mich umzudrehen, wurde schon im Keime erstickt. Rolf hatte am Hinterkopf meinen Zopf gepackt, schob und dirigierte mich neben dass Bett - mit dem Gesicht zur Matratze.
    
    "Hinknien!" der Befehl war fast nicht mehr nötig - Die Knie schienen mir von alleine nachzugeben. Unvermittelt fand ich mich dort unten wieder, den Oberkörper mit den Ellenbogen auf der weichen Matratze abgestützt. Die Knie wurden mir weit auseinander geschoben - Finger spielten an meiner Spalte - und dann schob er sich in mich hinein!
    
    Ich schrie leicht auf. Kräftige Hände packten von hinten meine kleinen Brüste, drückten fast unerträglich fest - und der Dorn stieß zu - immer wieder. Ich hatte fast sofort einen ...
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