1. Der Vertrag


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: Sonstige,

    ... mich an. Um sitzen zu können, musste ich meine Knie neben ihn auf die Couch schieben. Es war ein komisches Gefühl, mit nichts an und so weit geöffnet über ihm zu knien. Mein Rock bildete zwischen uns eine kleine Stoffrolle und musste hinter mir über seine Füße bis auf den Boden reichen. Seine Hände strichen über meine Oberschenkel und Hüfte und blieben an der Taille liegen. Dabei erklärte er mir, wie es zu dem Polizeieinsatz kam (Wenn nur dieses Prickeln nicht wäre!). Ein Geschäftsfreund hatte die Polizei angerufen, nachdem er hier eine fremde Frau am Telefon hatte, die behauptete, er, Rolf, sei in der Firma.
    
    "Die Firma habe ich kurz nach deinem Auszug verkauft. Ich arbeite hier in meinem Büro. Mein Geschäftspartner wusste das natürlich und vermutete nach dem Gespräch mit dir, dass hier etwas nicht in Ordnung sei. Daher sein Anruf bei der Polizei, die sehr gut darauf reagiert hat:"
    
    "Wieso hast du deine Firma denn verkauft? Die lief doch ausgezeichnet!" Ich war ehrlich verblüfft.
    
    "Das erzähle ich dir später einmal - wenn du nicht von alleine darauf kommst. Jetzt möchte ich, dass du meine Hose öffnest und dich auf mein Glied setzt."
    
    Wieder starrte ich ihn an, als hätte mein Verstand gerade Urlaub gehabt. Die Situation war doch eindeutig! Nur aus dem Grund hatte er mich doch so hier hin dirigiert. Weshalb begriff ich das denn nicht früher?
    
    "Möchtest du eine Anleitung dafür?" Rolf grinste mich an. Ich klappte den Mund zu. Es war gemein, mich so auszunutzen! Obwohl ...
    ... - das Prickeln sagte mir, dass ich es doch schon vorher gewusst hatte. Gut! - Machten wir es also hier! Wenigstens hatte ich so die Oberhand und wurde nicht einfach vor das Bett geworfen. Ich ließ meine Hände unter den Stoff gleiten. Seine Hose hatte keinen Gürtel - Bund und Schlitz waren schnell geöffnet. Er muss fest damit gerechnet haben, dass ich keine Wäsche trug - zu meinem Erstaunen war es bei ihm genauso! Sein hartes Glied schnellte sofort hervor, als ich die Hose aufzog. - Gut, dann brauchte man auch nicht lange zu fackeln. Ich rutschte noch weiter nach vorne, richtete mich etwas auf - und schon passte es! Langsam senkte ich mich ab und nahm diesen Stab in mich auf - bis es nicht mehr weiter ging.
    
    Bevor ich mit meiner Aktion beginnen konnte, zog er meinen Oberkörper an sich heran. Meine empfindlichen Brustwarzen wurden an seine Brust gedrückt. Unsere Lippen berührten sich und seine Zunge schob sich dazwischen. Wir küssten uns eine ganze Zeit und ich versuchte, durch vorsichtige Bewegung meiner Hüfte, die Stimulans zu erhalten, die ich jetzt so nötig brauchte. Es klappte ganz gut. Mein Kitzler lag genau in seinen Haaren, so dass hier einige Millimeter schon ausreichten. Ich bekam keine Luft mehr; - riss mich los und vollführte einen wilden Tanz auf ihm.
    
    Als ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, lag ich in seinen Armen, den Kopf auf seine Schulter abgestützt. Ich versuchte, die letzten Zuckungen des Gliedes in mir mit leichten Bewegungen meiner Muskeln ...
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