1. Emilias Metamorphosen - 11: Neue Entdeckungen


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,

    ... Orgasmus zu fühlen begann. Ein Kribblen, das sie auf ihn wie eine feine Vibration fortsetzte und ein beginnendes Rollen und Walken ihrer Muskeln, mit denen sie seinen in ihrem lustvollen Fleisch steckenden Stachel auch bald zum Zucken bewegen wollte.
    
    Sein Kopf wurde wie von riesigen Händen hin und her geschüttelt, seine Augen gingen fast über, derart intensiv sah er, wie ihre Finger nun tanzten und über ihre Klitoris flogen. Ihr Gesicht war wie eine Maske eines entzückenden Engels, unter dem süßliche Gewitter voller Lust und Orgas­men zu toben begannen.
    
    Und dann kam sie – ein Rollen, fast dumpf zu hörend, wie sich ihre Muschi verkrampfte, wie sich sich zuckend auf den Pflock satt und schmatzend herab ließ. Und wie es aus ihr zischte, dass sie beide im ersten Moment beinahe erschreckt einander ansahen.
    
    Dann schoss es aus ihr – ein heißer Strahl, ein duftend süßlicher Geruch, der sich stechend zwischen ihren Beinen ausbreitete und auf seinen Bauch hochschoss, wo in seinem Nabel ein kleines Pool ihrer Säfte sich ansammelte. Ein Zucken und Ziehen und ein Krampf, der seinen harten in ihr steckenden Schwanz wahrlich wie in einem Schraubstock zu zermalmen schien. So sehr seine Hoden schon zu explodieren drohten, so wild und heftig war ihre intime Um­klammerung, dass er nicht zu seiner Erlösung kommen konnte. Mit riesigen aufgerissenen Augen sah er sie an, wie ihre Brüste noch tanzten, auch wenn sie nun nur aus den Hüften heraus auf ihm hockte und ritt, ohne dabei mit ...
    ... ihren Beinen auf und ab zu pendeln.
    
    Sie brüllte, sie jammerte, sie weinte, riss ihre Augen auf, sah mit kurzem Entsetzen, dann einem frechen Grinsen auf das duftende Rinnsal, das immer noch aus ihr heraus tropfte.
    
    Dann ging es so schnell, dass Richard wahrlich die Sinne verlor.
    
    Wie rasch sie sich von ihm herab geworfen hatte, konnte er gar nicht erkennen, da ihm die Bewegung wie in Zeitlupe in Erinnerung blieb.
    
    Sein Glied pendelte und schnellte hoch, aus ihrer süßlich wilden Umklammerung befreit. Und ehe er dachte, in hohem Bogen seine heiße Sahne in die Luft zu feuern, war sie schon erneut über ihm und zwischen seinen Beinen. Einem gierigen Tier gleich, einem wilden Zebra, so warf sie ihre Lippen an seinen gerade noch zuckenden Schwanz, an seine gar so empfindliche Eichel heran. Ihre Zähne zogen rote, fast schmerzende Streifen, wie sie ihn anbiss, nagte und mit ihren Fingern an seinen Hoden das herbeiführte, was er mit brüllendem Zucken sodann in ihren heiß saugenden Rachen schoss…
    
    Als wäre sie einem Kind gleich mit dem Gesicht in einen Topf voller Schokolade eingetaucht oder ein exotischer Winnie Pooh in seinen Honigtopf gefallen, so erschien sie ihm.
    
    Ein Bild für Götter - verschmiert und klebrig und nass glitzernd und duftend von ihren gemeinsam zu Schaum geschlagenen Lust­säften, glänzend und duftend, dass man bald schon von erotischem Gestank in ganz spezieller Weise sprechen musste
    
    Emilia lächelte in einer Art, wie er es nie zuvor gesehen hatte - ...
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