1. Emilias Metamorphosen - 11: Neue Entdeckungen


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,

    ... hoch. Dann änderte sie leicht den Winkel, wie er sie penetrieren sollte – und dann fing sie an, härter und schneller aus der Hüfte heraus über ihm zu pendeln.
    
    Da sie sich weiter nach hinten beugte und dadurch ihre Schenkel für sein Gesichtsfeld öffnete, konnte er so wunderbar betrachten, wie sich weißliche Schlieren auf seinem Stamm zu bilden begannen. Ein nass gleitendes Hin und Her und ein stark duftendes Rein und Raus, das sie ihm beschwerte, während ihre längs gespaltenen Lippen immer weiter tief rot aufklappten und ihm die geilsten Einblicke gewährten, die sie ihm bislang je hatte gestatten können und wollen.
    
    Kein Hauch einer Schüchternheit oder Unerfahrenheit war hier mehr zu erkennen, so wie sie ihn nun forderte. So wie sie seinen in ihr zuckenden Luststachel aufnahm, ihn massierte und nass geschmiert wieder aus ihrem Lustkanal heraus riss, so sehr genoss sie nun ihre Macht über ihn. Wie lustvoll und fordernd sie ihn ritt und wie gierig sie sich auf seinen hart aufgestellten Schwanz ritt, wie sie ihm quasi die Sporen gab.
    
    Sie fühlte seine Hände an ihren Busen heran tasten und presste ihre vollen Brüste ihm entgegen in seine Handflächen hinein. Sie jubelte vor Lust, wie er ihre tanzenden Fleischberge in andere Schwingungen versetzte und seine Finger ihre Nippel zwirbelten und sie kneteten und aufstöhnen ließen.
    
    »Streichle dich – berühre dich … streichle deine geile Spalte, deine Klitoris … komm zeig es mir, wie du es dir machst … Oh ja – komm, besorg‘ es ...
    ... dir ...«
    
    Es surrte in ihr, die Ohren sausten und sie konnte kaum hören, was er ihr noch sagte. Wie geil er darauf war, das zu sehen, was sie erst in letzter Zeit ganz schüchtern und zaghaft und mit schlechtem Gewissen begonnen hatte, sich selbst Gutes anzutun. Dinge, die ja verpönt und auch verboten gewesen waren – Masturbation oder Onanie oder … egal was, wohl alles, das wahre Lust bereitete, schien von jenen verboten zu sein, die darin wohl nur die Macht von Liebe und Leidenschaft erkennen konnten. Dass man in der Hitze des Gefechts und der Liebe sich vielleicht zu Dingen hinreißen ließ, die nicht erklärlich waren … aber das zählte alles nicht im Vergleich dazu, was sie an Lustgewinn ihr verschafften.
    
    Emilia brüllte auf, noch ehe ihre Finger wie magisch ange­zogen sich auf ihre Spalte, sein glitschiges Glied und ihre hart abstehende Perle gelegt hatten. Mit anfangs ge­schlossenen Augen tastete sie sich fast zärtlich an dieses gar so empfindlich abstehende Kleinod heran, während sie ihn dafür umso härter ritt, als müsste sie ihn für sein freches aber gar so viel Befriedigung bringendes Verlangen be­strafen.
    
    »Oh ja … gib es dir … ooooh!«, jammerte und jubilierte Richard, der beides genoss. Den wunderbaren harten und immer forscher werdenden Ritt durch seine Freundin und die unglaublich erotische Sicht auf ihren nassen und geschwol­lenen Schlitz, wo am oberen Ende Emilias Fingerkuppen ein Stakkato auf ihren Kitzler hinlegten, dass er schon längst ihren sich anbahnenden ...
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