1. Emilias Metamorphosen - 11: Neue Entdeckungen


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,

    ... rekrutieren. Bei jedem Treffen liebten sie sich, manchmal gar mehrere Male, vor allem dann eben, wenn sie bei ihm über Nacht blieb: Dies war etwas, das sich sehr zum großen Verdacht ihrer Mutter immer öfter und intensiver häufte und dann zu einer liebevollen Dauereinrichtung wurde.
    
    Emilia genoss Sex so sehr, dass es durchaus den Anschein erweckte, als wäre sie süchtig danach, Richards Schwanz in sich zu fühlen, ihn sich quasi einzuverleiben. Sie fing meistens sogar an, den Sex zu initiieren, ihn zu ver­führen, ja im positiven Sinn direkt zu zwingen, es ihr bis zur letzten Konsequenz zu besorgen.
    
    Emilia und Richard fühlten sich selbst wie im siebten Himmel oder wenigstens der Vorstufe davon: Verliebt bis über beide Ohren und ihr Leben drehte sich völlig nur noch umeinander. Sie fing an, die Nacht in Richards Woh­nung außerhalb des Campus so oft zu wie möglich zu ver­brin­gen, sodass sie ohne das Wissen ihrer Eltern schließlich ein­ziehen und mit ihren geringen Habseligkeiten übersiedeln konnte. Klein aber fein, nicht die üppige Geräumigkeit wie etwa das Haus am See, das ja als Ausnahmebesuch gegolten hatte. Aber was brauchten sie denn schon mehr als ein Bett und eine Dusche, lachten sie über den bewussten Platzmangel, den sie so wissentlich und gut zu kaschieren und für ihre Zwecke umwidmen wussten.
    
    Ein Umzug - so ganz ohne Wissen ihrer Eltern … das hatte sie sich wohl innerlich so vorgestellt, aber dem entsprach ihr Tun und ihr Handeln nicht. Auch sah Emilia diese ...
    ... Änderung an sich selbst wohl nur flüchtig, aber sie war eine ganz andere geworden und strahlte diese Wandlung auch mit einer Selbst­sicherheit aus, die andere wahrlich ein zweites Mal sich umdrehen und auf sie hinblicken ließen. War das wirklich jenes gar so schüchtern wirkende Mädchen, das auch leicht altmodisch und konservativ gekleidet war, das nun auf einmal zu einer sexy jungen Dame sich entwickelt hatte, um deren Nähe oder Gesellschaft man sich gerne bemühte. Aber dass sie liiert war und ganz offensichtlich eine Freund hatte, mit dem sie durch Feuer und Flamme gehen würde, war die baldige Erkenntnis, vor allem jene der enttäuschten Burschen, die sie wahrlich einen Korb holten.
    
    Ihre Verliebtheit musste sie gar nicht gestehen, das alles sah man ihr an – wenn sie manchmal vor sich hinträumte und an ihren Richard dachte oder aber vor allem auch an das, was sie bald miteinander machen würden. Wie sie ihn reiten würde, voller Lust und Lei­den­schaft und wie sie es genießen würde, zu fühlen, dass sich seine Hoden zusammenzogen und er sie dann mit einer Ladung seines heiß dampfenden Samens zu überschwemmen begann, der wohl aus­gereicht hätte, um sie zumindest mit Drillingen zu schwängern.
    
    Aber dagegen hatte sie schon vor zwei Monaten vor­beu­gend und wohlweislich begonnen gehabt, sich die Pille ver­schreiben zu lassen, sodass Richard auch niemals ein Kon­dom benutzen musste. Etwas, das er zwar ihr zuliebe und der Umstände halber auf jeden Fall getan hätte. Aber es gab ...