1. Emilias Metamorphosen - 11: Neue Entdeckungen


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,

    ... Überlegung zu einem weiteren Zuwachs von einem Zentimeter zumindest auf seiner Latte führen mussten.
    
    »Aber nicht schlucken – nicht die Zunge bewegen … Ich sage dir genau, was ich will, dass du mit meinem Finger machst. Der Finger, den ich dir hinein gesteckt habe. Mein geiler Finger, der nass ist von deinen und meinen Fick­säften. Der nach dir riecht und mir … kommt – mach deine geilen Lippen auf!«
    
    Emilia fühlte sich, als müsste sie sich anpinkeln, derart ge­spannt harrte sie des Fingers, den er quälend und verlockend langsam zu ihren Lippen hinzu bewegte.
    
    »Nein – erst wenn ich es dir erlaube!«, verbot er ihr noch sanft, nach dem Finger zu schnappen und diesen zu lutschen, so wie er es ja von ihr haben wollte.
    
    »Mach nur das, was ich dir sage – und wie ich es haben und sehen will. Und ich schau dir genau zu, was du machst und wie du es machst ...«
    
    Sie nickte nur, riss kurz die Augen auf und sah ihn wohl ebenso voller Wollust glühen, wie es mit ihr sein musste. Ihr Kopf musste rot sein, musste glühen, so wie es zwischen ihren Schenkeln wieder zu toben und fließen begann. Und ihre Lippen hatten sich zu einem kleinen Spalt geöffnet – groß genug für einen wahrlich eindeutig duftenden nassen Finger. Ihre Augen flackerten – am liebsten hätte sie diese sogar geschlossen, um noch intensiver fühlen zu können, was er mit ihr machte. Wie er ihr sanft seinen Willen auf­zwang und Dinge anschaffte, die sie zwar auch bereitwillig und ohne Probleme getan hätte. So aber ...
    ... hatte es diesen ver­kappten und anrüchigen Anschein, dass sie zu gar unmo­ralischen Dingen genötigt wurde.
    
    Vielleicht war es ver­rückt, dachte sie innerlich – oder aber ich bin ihm schon hörig. Und selbst wenn es so ist, dann ist mir das egal und stört mich nicht weiter, ja ganz im Gegenteil … vielleicht ist da noch eine dunklere Seite der Seele für mich auszukosten.
    
    »Ja so – öffne deine Lippen für den Finger … der dein geiles Maul nun … ficken wird … oh ja … so will ich das … oh ja ...«
    
    Emilia wusste nicht mehr, ob sie schrie oder nur stöhnte. Noch hatte er sie gar nicht berührt, aber die Worte allein und seine Stimme machten es aus, dass sie förmlich neben ihm zerfloss. Worte, die er noch nie verwendet hatte und auch sonst nie sprechen würde. Maul etwa oder gar Fickmaul – das war nun wie ein sanfter Schlag auf ihre vor Lust brennende Haut. Ein verbaler Schlag, der aber zu genau dem Zeitpunkt derart intensiv auf sie wirkte, dass sie zitterte und röchelte.
    
    Langsam fühlte sie seinen Finger auf ihren Lippen. Erneut hätte sie fast danach geschnappt, ließ sich aber dann von ihm steuern und lenken, so wie er es haben wollte. So wie Richard es sehen wollte, der gerade mal ein paar Zentimeter neben ihrem Mund genau zusah, wie er seinen Finger in sie eindringen ließ. Wie ihre Lippen sich um diesen nassen Finger wölbten, der den nassen klebrigen Liebesbeweis mit­brachte.
    
    »Ja – streife die geile Nässe und die Ficksäfte mit deinen Lippen ab. Aber nicht schlucken – warte ...