1. Emilias Metamorphosen - 11: Neue Entdeckungen


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,

    ... noch!«
    
    Sie zappelte vor Erregung und Neugierde, was er noch mit ihr geplant hatte.
    
    »Küss mich!«, befahl er ihr und sie riss im ersten Moment kurz erschrocken die Augen auf, weil sie das nicht erwartet hatte.
    
    »JA – küss mich, lass mich dich schmecken. Gib mir deine Lippen, deine Zunge … so wie du von dir riechst … Jaaaa«
    
    Seine Stimme verstummte, wie er seine Lippen an sie heran presste. Noch zögerlich öffnete sie sich ihm, zaghaft auch ihre Zunge, dann aber kam die Lust in einer Heftigkeit über sie herein, dass sie gar nicht mehr anders konnte und wollte, als sich ihm anzuschließen.
    
    Nicht nur er jagte seine Zunge durch ihren Mund, sie versuchte gleiches mit ihm, fast stritten sich ihre Zungen und ihre Lippen um das, was sie an restlichem leicht glitschigen Geschmack noch in sie bewahrt hatte. Und während sie sich wilder und tiefer und zärtlich zugleich küssten, waren nun gar zwei Finger von Richard in sie eingedrungen. Diesmal war es nicht mehr nur zärtlich und vorsichtig, wie er in ihrer Muschi danach trachtete, nicht nur ihr die nächsten Säfte zu entlocken. Sondern er fingerte sie, er dehnte sie, er strei­chelte dabei mit dem Daumen ihren klebrig geschwollenen Kitzler, sodass sie ihm ihre Lust entgegen hauchte.
    
    »Oh ja – mach dein geiles Fickmaul auf …«, stöhnte er, den Kuss schnell unterbrechend und zog seine Finger aus ihr heraus – nun wie von selbst und natürlich mit einem Mal das harte geile Wort wählend, das sie innerlich erschütterte und ihre Muschi ...
    ... ins Fließen zu versetzen begann.+
    
    Sie zitterte, atmete heftig und schloss erneut die Augen, während ihr Mund und ihre Lippen vor Erwartungshaltung zu zittern begannen.
    
    »Oh ja – und du weißt … du musst die geilen Säfte mit mir teilen. Nicht schlucken, nur gründlich ablecken und dann … teile deine geile nasse Lust mit mir! Du weißt schon!«
    
    Wieder fühlte sie, wie nahe er sich an sie herzugepresst hatte und wie sein Gesicht und sein ganzer Körper glühte – vor Lust und Leidenschaft. Erneut schloss Emilia ihre Augen, um sie dem hinzugeben, was er mit ihr plante, vorhatte und ihr auch immer wieder erzählte oder gar auch befahl. Sie zitterte mit leicht geöffneten Lippen der Berührung des Fin­gers entgegen – oder waren es diesmal gar zwei, wie sie in dem Moment sich erinnerte, wie er sie ja mit seinen Fingern gefickt hatte. Sie schauderte vor Erregung und fühlte bereits, wie ihr Erwartung entsprochen wurde.
    
    »Ja – denk dir, das ist ein fetter dicker Schwanz, an dem du saugen willst … nass von deiner geilen Muschi!«
    
    Sie stöhnte und stülpte ihre Lippen über die beiden Finger, die glitschiger und nasser waren als je zuvor. Intensiver dufteten sie ebenso, ein wahres Gemisch aus ihren beiden Liebessäften.
    
    »Ohja – und nun mach deine geilen Lippen zu – so … ja, lass dich hier ficken … jaaaa . So … ja soooo ist es geil!«
    
    Sie stöhnte und zuckte, wie Richard nun begann, beide Finger in ihre Lippen zu drücken, sanft beginnend und dann doch tiefer und fester und schneller hin ...