Das Achtsamkeitsseminar
Datum: 09.08.2019,
Kategorien:
Schlampen
... prangt ihr eine riesige Erektion entgegen. "Verschwende doch deine Kraft und deinen Saft nicht sinnlos!", haucht sie verzückt seine Erektion betrachtend, kniet sich neben ihn auf sein Bett und umschlingt mit ihren Lippen auch schon seinen dicke rotleuchtende Eichel.
Ich kann es kaum glauben! Hingerissen zwischen Eifersucht, gedemütigter Beschämung und Faszination sehe ich zu, wie ihre Zunge seine Eichel umzüngelt. Ein glänzender dicker Lusttropfen krönt seine Eichel. Schon berührt ihre Zunge sie, ein silbrig glänzender Faden zieht sich von seiner Eichel zu ihrer Zunge. Begierig umschließen ihre Lippen seine Eichel, verschlingen genüsslich seinen Kolben so weit wie es ihr mit ihrem Mund ihn aufzunehmen möglich ist. Saugend, leckend widmet sie sich hingebungsvoll seinem Kolben - sieht mich dabei immer wieder mit einem verrucht-verlangendem Blick an, wie ich ihn nie zuvor bei ihr sah. Wieder kriecht die teuflisch-quälende Erregung meine Wirbelsäule hinauf, erfasst meinen ganzen Körper, mein ganzes Denken, mein ganzes Wahrnehmen . . .
Fred genießt die künstlerische Mundfertigkeit meiner Frau sichtlich. Schwer atmet er. Lustvoll keuchend gibt er sich meiner Frau hin. Schließlich bäumt er sich auf. "Ich komme gleich!", stöhnt er, als Warnung an meine Frau. Sie aber will es zum krönenden Abschluss bringen! Genüsslich verlangend saugt sie weiter an seinem Kolben, bis er sich schließlich laut stöhnend in ihren Mund ergießt. Sabine schluckt. Jeden Tropfen saugt sie aus ihm. ...
... Mit verrucht-verlangenden Blick mich anschauend, leckt sie noch einige Male seine zuckende Eichel sauber.
Mit einem zufriedenen Lächeln steht sie auf, kommt zu mir herüber, greift nach meinem nun wieder freudig aufgerichteten Kleinen Freund und haucht mir ins Ohr: "Na, hat es dir gefallen? Hat es dir gefallen zuzuschauen, wie ich mich wie eine Hure einem anderen Schwanz widme?" Ohne eine Antwort abzuwarten - die Freude meines Kleinen Freundes ist wohl Antwort genug - küsst sie mich wild heiß und innig. Lustvoll sucht ihre Zunge, die gerade eben noch erst so leidenschaftlich und kunstvoll Freds Zauberstab verwöhnte, meine Zunge. Unsere Zungen tanzen einen heißen leidenschaftlichen Liebestanz. Was für eine Frau! Was für eine leidenschaftliche Göttin! Ich liebe sie unendlich und über alles! Ich bete sie an in ihrer ganzen Wollust!
"Lass uns duschen gehen.", schlägt sie nun vor, greift nach meiner Hand und zieht mich in Richtung des Badezimmers . . .
. . . "Lass uns ins Bett gehen, Schatz.", höre ich Sabine. Ich schlage die Augen auf. Neben mir, in meinem Arm liegt Sabine. In der Hand halte ich noch immer den Flyer für das Seminar - für welches uns Sabine anmeldete. Wo bin ich? Was ist los? "Du bist mal wieder vorm Fernseher eingeschlafen. Lass uns ins Bett gehen, Schatz.", löst Sabine meine Verwirrung auf. Klar, Sabine wollte ihre Fernsehsendung sehen, ich hielt sie wie immer im Arm, genoss eine Weile noch ihre Nähe und döste dann wohl - wie so oft, bei ihren mich wenig ...