Das Achtsamkeitsseminar
Datum: 09.08.2019,
Kategorien:
Schlampen
... von wilder Wollust setzt sie sich auf meinen hart aufgerichteten Kleinen Freund. "So spüre ich meinen kleinen Lust-Teufel am besten!", keucht sie. "Klein und hart!" Mit inbrünstiger Begierde drückt sie sich dabei gegen meinen harten Kleinen Freund. In wildem Verlangen reibt sie ihre Kitzler heftig an meinem, vor heißer Lust fast berstenden, kleinem Teufel. Keuchend, stöhnend lässt sie dahinreißen von ihrem wollüstigen Verlangen. Wie ein entfesselter Dämon reitet sie mich, begierig, lechzend, verlangend. Willenlos lasse ich mich mitreißen, lasse mich von ihrer Wollust hinreißen.
Das Wissen, dass erst vor Kurzen ein anderer die Lustgrotte meiner Frau mit seinem Lustkolben besuchte, erfüllt mich mit heißer Eifersucht. Niemals kann ich sie so ausfüllen, so tief in sie eindringen, wie er. Der Gedanke daran beschämt mich. Es beschämt und erregt mich! Gerade nun, da ich weiß, wie ein anderer sie besuchte, habe ich das Gefühl, sie - meine Frau - wieder wie beim ersten Mal zu spüren! Es ist als, nehme ich sie völlig neu und unbekannt wahr. Es ist, als spüre ich noch immer ihre Leidenschaft aus der Nacht zuvor mit diesem anderen. Es erregt mich auf eine unbekannte Weise . . . hart drücke ich mich ihr entgegen . . . in wilder Lust verschmelzen wir . . . ich werde Eins mit meiner Göttin, der Göttin der Wollust und Leidenschaft . . .
Verheißungsvoll tanzen ihre wunderschönen Brüste vor meinen Augen. Diese heißesten aller Brüste! Zart und klein tanzen sie. Weich schmiegen sie sich in ...
... meine Hände. Hart fühle ich ihre Nippel. Allein das Gefühl ihrer Brüste in meinen Händen, versetzt mich immer wieder in höchste Ekstase!
. . . schließlich kann ich mich nicht weiter zurückhalten . . . heftigen ergießt sich der Vulkan meiner Lust mit heißer Lava in ihrer Lustgrotte . . .
Noch immer von lüsternem Verlangen getrieben, setzt Sabine sich auf mein Gesicht. Wieder stößt meine Zunge in ihre zuckende und bebende Lustgrotte hinein. Wieder tanzt meine Zunge einen heißen Tango mit ihrer Perle der Lust. Saugend . . . wild züngelnd . . . schmecke ich ihre Inbrunst, schmecke dieses Mal meinen Liebesnektar . . .
Erschöpft sinkt Sabine schließlich neben mir nieder. Sanft schmiegt sie sich an mich. Heiß und zart spüre ich ihre Haut. Langsam tauchen wir wieder ein, ins Jetzt und Hier. Erst jetzt wird uns bewusst, dass wir die ganze Zeit einen Zuschauer hatten! Fred liegt in seinem Bett und schaut zu uns herüber. Seine Decke ist in seiner Körpermitte zu einem unübersehbaren Zelt gespannt! Eine seiner Hände befindet sich unter der Decke.
Wissend lächelnd schaut Sabine zu ihm hinüber. Beschämt fühlt er sich nun sichtlich ertappt. Lächelnd auf seine Decke schauend richtet Sabine sich auf. "Was ist dort den los?", fragt sie schelmisch und ist schon auf dem Weg zu ihm. Verdutzt zieht er peinlich berührt seine Hand unter der Decke hervor. Schon ist Sabine bei ihm angelangt, hebt seine Decke forsch an - seine Short hat er bis zum Knie herunter geschoben, hart groß und dick ...