1. Leonie – duale Studentin Teil 5 und Schluss


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: CMNF

    ... bei guten Leistungen Sex als Belohnung versprochen. Das ist doch eine durchtriebene Firma. Betrübt und traurig zieht sich der Junge an und verlässt die Krankenstation. Die beiden Chefs und ich bleiben zurück.
    
    Herr Müller sagt: "Bitte kommen Sie kurz mit Leonie" und er öffnet die Türe zur Halle. "Es gibt noch eine Überraschung für Sie". Wir gehen ans Ende der Halle. Beide Laufkräne sind dort hinten geparkt und an den Haken hängen Manschetten. Was soll denn das jetzt. Ich dachte, ich könnte jetzt nach Hause. Vorsichtshalber bin ich lieber ruhig. Es war ja auch schon meine Schuld, dass der Lehrling zu früh gekommen ist. Hätte ich ihn nicht angefasst hätte er mich wahrscheinlich ficken können. Meine Hände werden gefesselt und in den Haken eines Krans eingehängt. Herr Schäfer lässt den Haken hoch und ich hänge frei in der Luft. Dann werden meine Beine weit gespreizt und in den Haken des anderen Krans gehängt. Herr Schäfer stellt die Höhe der Krans so ein, dass ich nun waagerecht und weit gespreizt ganz frei in der Luft hänge. Er sagt: "So Leonie, Sie fragen sich sicher was das jetzt soll. Sie waren die ...
    ... letzten Tage sehr tapfer, Sie haben sehr gut mitgearbeitet. Dafür, dass der Lehrling sich nicht beherrschen konnte können Sie nichts. Ich konnte mich beherrschen und heute ist zum ersten Mal der Zeitpunkt gekommen, dass Sie mir gehören. Ich werde Sie jetzt rannehmen und meinen Spaß mit Ihnen haben. Seien Sie entspannt, dann haben Sie auch Spaß. Und genießen Sie". Dann zieht er sich aus und beginnt mich zu verwöhnen. Und wie er das macht. Herr Schäfer ist genauso ein Kenner wie Herr Müller. Der schaut genussvoll zu und ändert öfters mal die Höhe und Position der Krans. So hänge ich mal fast über Kopf, mal fast senkrecht, immer weit gespreizt. Und je nach Lage werden mal meine Brüste verwöhnt, mal meine Muschi. Schwebend und schaukelnd, dabei trotzdem unbeweglich, genommen zu werden ist ein geiles Gefühl. Mehrmals spritzt Herr Schäfer in mich und auf mich ab und auch ich habe einen Orgasmus nach dem anderen. Es dauert lange, bis wir beide nicht mehr können, ich letzten Endes wieder befreit werde, mich anziehen und nach Hause gehen darf.
    
    Was für eine geile Firma. Und was für ein Privileg hier arbeiten zu dürfen. 
«12...4567»