1. Leonie – duale Studentin Teil 5 und Schluss


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: CMNF

    ... bettele ich. "Nicht nackt bei den Männern". "Tja", antwortet der. "Hätten Sie mal Ihre nicht bestandene Prüfung nicht verschwiegen. Sie gehen jetzt sofort so nackt wie Sie sind rüber in Halle 2 zu Herrn Schäfer. Den kennen Sie ja schon. Der weiß Bescheid und wird Sie entsprechend vorbereiten. Und heute Abend nach Feierabend kommen Sie direkt wieder zu mir zurück und können Ihre Kleider abholen. Sie dürfen sich anschließend in den Sozialräumen säubern. Und morgen werden Sie wieder Punkt 8.00 Uhr bei mir stehen, blitzblank und sauber. Ich werde Sie auf Sauberkeit kontrollieren. Also gehen Sie jetzt los"!
    
    Geschockt verlasse ich splitterfasernackt Herrn Müllers Büro. Um in die Halle 2 zu kommen muss ich quer über den Hof. Es gibt keinen Weg durch den Keller. Alle, die zufällig zum Fenster rausschauen, die auch über den Hof laufen können mich sehen. Da ich barfuß laufen nicht gewohnt bin, bin ich auch entsprechend langsam. Am Eingang der Halle, an der Türe hängt ein großes Schild: "Leonie – heute ab 8.45 Uhr weiblicher Putzlappen. Bitte beachtet die Regeln"! Wow, alle wissen schon, dass ich komme. Offensichtlich bin ich nicht die erste, die diese Strafe erhält, da es schon bekannte Regeln gibt. Das hebt meine miese Stimmung jedoch überhaupt nicht. Jedoch habe ich mir meine Strafe selbst zuzuschreiben und ich entscheide mich, sie mit Selbstbewusstsein zu ertragen.
    
    Als ich nackt durch die Halle gehe, werde ich natürlich von all den männlichen Mitarbeitern begafft. Aber da muss ...
    ... ich durch. Herr Schäfer weiß natürlich absolut Bescheid und begrüßt mich freundlich. Zur Vorbereitung muss ich vor ihn hin stehen, die Beine spreizen und die Arme nach oben strecken. Dann nimmt er einen Stift und kennzeichnet den Bereich der von den Mitarbeitern nicht angefasst werden darf. Das heißt er kreist meine Vagina ein und auch mein Polöchlein. Das ist sozusagen der Sperrbezirk. Überall sonst bin ich Freiwild. Ich schaue an mir hinunter, es sieht aus wie mit einem Lippenstift gezogen. Herr Schäfer sagt: "So Leonie. Die Markierung ist fertig. Die restliche Zeit bis zur Frühstückspause gehören Sie mir". Er fummelt mich ordentlich ab, doch er ist auch vorsichtig und zärtlich. Gott sei Dank rührt sich bei mir nichts. Nicht mal meine Warzen werden hart. Dann ist 8.45 und eine viertel Stunde vor der Frühstückspause. Herr Schäfer fesselt meine Hände mit Handschellen und nimmt mich mit raus. Ich muss meine Arme nach oben strecken und sie werden am Haken des Hallenkrans eingehängt. Ich muss jetzt breitbeinig hin stehen damit auch die Schenkelinnenseiten frei zugängig sind. Warum hat das nur alles schon die perfekte Höhe? Es ist unglaublich, wie man hier in der Firma vorbereitet ist. Jeder Mitarbeiter, darf jetzt seine schmutzigen, schmierigen oder öligen Hände an mir abputzen und abreiben. Überall, bis auf die kleinen Ausnahmen an Muschi und Po. Aber sonst darf ich überall begrapscht werden. Natürlich bin ich sehr begehrt und jeder nutzt die Chance mich zu betatschen. Wehrlos ...
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