1. Nachts auf der Hütte heimlich durch die Hintertür zum Glück


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: Cuckold

    ... zu rutschen. Ich war ja direkt hinter ihm und konnte das ebenfalls gut sehen. Es betörte mich, aber vor allen Dingen ihn, und war einfach intim und doch so öffentlich.
    
    Und Verena war das natürlich vollkommen klar. Sie spürte innerlich schnell seine hungrigen Blicke auf ihre feuchte Fickspalte, tat jedoch nichts, um diese auch nur ansatzweise zu verhindern. Sie wollte es auch nicht verhindern, doch es wäre auch kaum möglich gewesen. So ging das dann etwa zehn Minuten, bis wir oben waren. Das Schöne war nicht nur der heimliche Blick auf ihren private Lustgrotte gewesen, sondern überhaupt die ganze Situation, und auch ihr Hintern, ihre Haut, die rot-blonde Schambehaarung und ihre Feuchtigkeit.
    
    Als wir oben waren, liefen die beiden Männer einfach auf und davon. Verena und ich blickten uns in die Augen um zu erkunden, wie wir das gegenseitig gerade empfunden hatten. Dann umarmten und küssten wir uns, und ich fuhr ihr mit der Hand seitlich unter die Shorts und drückte ihre saftige, feuchte Spalte kräftig mit der flachen Hand, wobei ich mit dem Mittelfinger fast ein Stück zwischen ihre Schamlippen fuhr, denn der nasse Slip war wie Luft und ließ sich einfach wegschieben.
    
    Als wir am frühen Abend dann an der gebuchten Hütte ankamen, saßen die beiden bereits draußen an den Holztischen, tranken etwas und genossen die Abendsonne. Wir grüßten und lächelten freundlich, denn es hatte uns nachhaltig gefallen und erregt, was wir mit ihnen erlebt hatten. Auch sie lächelten. Wir ...
    ... wechselten aber keine Worte. Auf der Hütte gibt es keine einzelnen Betten. Oben unter dem Dach ist das Schlaflager. Direkt unter dem Giebel verläuft ein schmaler Durchgangsbereich, der zu beiden Seiten durch einen am Boden befindlichen Holzbalken von dem jeweils angrenzenden Liegebereich abgetrennt ist. Jeder Gast rollt seinen Schlafsack und seine Iso-Matte aus, und dann liegen auf beiden Seiten des Durchgangsbereichs etwas 10 bis 12 Personen wie die Ölsardinen nebeneinander auf dem Holzdielen-Boden.
    
    Es gibt zwei einfache, kalte Duschen im unteren Stockwerk, wo sich die meisten vor dem Schlafen frisch machen. Oft muss man warten, und die Wanderer gehen runter zum Duschen, wenn ein anderer gerade wieder nach oben kommt. Auch die Beleuchtung im Lager ist spärlich; man sieht etwas, aber nicht viel. Es wurde dunkel, und fast alle lagen oder saßen schon auf ihren Schlafsäcken, waren müde oder lasen noch etwas mit einer Stirnlampe.
    
    Irgendwann war auch Verena mit dem Duschen an der Reihe. Privatsphäre gibt es in dem Schlafraum kaum. Verena ließ deshalb ihre Wandersachen an und nahm ihr dünnes Schlaf-Shirt Shirt mit nach unten. Als sie gerade weg war, kamen als letzte noch unsere beiden "Klettersteigfreunde" in den Raum. Ich weiß nicht, ob es Zufall war, oder ob sie Verenas Rucksack erkannt hatten. Jedenfalls rollten sie ihre Schlafmatten direkt neben der Matte meiner Frau aus. Allerdings war woanders sowieso nichts mehr frei gewesen, das Lager war voll. Vielleicht war es ja eine ...
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