1. Nachts auf der Hütte heimlich durch die Hintertür zum Glück


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: Cuckold

    ... mich irritierte. Verena atmete tief neben mir. Aber irgendwie unruhiger und schneller als sonst. Sie lag auf der Seite, ihr Gesicht zu mir gewandt. Ich spürte ihren warmen, feuchten Atem aus einer handbreiten Entfernung in meinem Gesicht. Doch was war da noch? Ich lauschte weiter und merkte, dass Verena schnaufte und nicht atmete. Noch immer wusste ich nicht genau, doch eine diffuse Ahnung stieg in mir auf. Ich lauschte weiter und weiter. Verena schnaufte, nein, es war mir als stöhnte sie, jedoch ganz unterdrückt und leise. Träumte sie von den heutigen erotischen Erlebnissen? Und dann meinte ich, sogar leichte Bewegungen neben mir wahrzunehmen - es war einfach eine Spannung, eine Unruhe in der Luft.
    
    Vorsichtig rückte ich noch näher an sie heran. Sie war wach! Denn so atmet sie nicht, wenn sie schläft. Ich legte meine Hand ganz vorsichtig auf ihre Wange, um zu fühlen, was los ist. An der Bewegung ihres Gesichtes nahm ich nun endgültig wahr, dass sie wach war. Ihr Gesicht war mir zugewandt und wir kamen uns entgegen! Und da küsste sie mich. Dabei spürte ich ein Pulsieren in ihr, auf ihren Lippen, in ihrer Zunge. Ich streichelte sie weiter, wollte verstehen was los ist, doch diesen Zustand auch nicht verändern oder stören, denn er war so besonders, das war klar. Instinktiv fuhr ich mit meiner Hand nach unten und legte sie auf ihren nackten, warmen Bauch. Es war unruhig, ihre Bauchdecke bewegte sich, unter ihr bewegte sich etwas. Verena hielt mich mittlerweile fest, ja, noch ...
    ... fester, und schmiegte sich noch dichter an mich. Da schob ich meine Hand weiter nach unten auf ihren Schambereich, und es durchströmte mich ein erschrockenes, unglaubliches und unfassbares Gefühl. Ich schob meine Hand nochmals weiter nach unten, an ihren Lustbereich, an den Anfang ihrer Schamlippen. Etwas zartes, glattes, feuchtes glitt fast an meinen Fingerkuppen entlang. Ich berührte es nicht wirklich, aber ich spürte es, es war da. Immer wieder fuhr es vor und zurück!
    
    Verena wurde ganz langsam und sehr zärtlich gefickt! Aber nicht von mir! Doch direkt neben mir! Von einem fremden Mann, nicht ganz fremd - es musste der Blonde sein. Sie spürte gerade einen unbekannten Schwanz in sich. Und sie genoss es - das war offensichtlich.
    
    Von hinten in ihre wunderbare Muschi. Ganz langsam und gefühlvoll. Und sie umklammerte mich dabei. Ich bewegte mich nicht mehr und lauschte, fühlte und spürte nur noch. Ihr Atem in meinem Gesicht war jetzt noch feuchter, wärmer und zärtlicher. Wir begannen uns hauchzart zu küssen. Nicht wild, einfach nur spürend, feucht und fühlend. Ich weiß nicht mehr, wie viel Zeit verging. Doch diese Ekstase kommt mir noch heute vor wie eine Ewigkeit.
    
    Und dann saugte sich Verena mit ihren Lippen an meinen fest, um dann ganz plötzlich wieder von ihnen abzulassen und heftig, aber unterdrückt aufzustöhnen. Ich wusste und spürte, was geschehen war!
    
    Er hatte sie besamt. Und mit ein paar Sekunden Verzögerung war auch sie gekommen. Das habe ich mit meiner Hand ...