1. Nachts auf der Hütte heimlich durch die Hintertür zum Glück


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: Cuckold

    ... Fügung.
    
    Nach einigen Minuten kehrte Verena dann zurück, nur mit einem frischen Shirt zum Schlafen bekleidet, welches ihre Hüften gerade noch so bedeckte. Einen Slip hatte sie zum Schlafen wie üblich nicht an. Weil es so dunkel war, hatte sie unsere beiden Bekannten gar nicht erkannt. Sie tastete sich zu ihrem schmalen Liegeplatz und verstaute ihre Sachen. Der Blonde, der heute ihren Anblick genossen hatte, war nicht mal einen Meter neben ihr, sah zu, betrachte im fahlen Licht ihre langen Beine und konnte schon wieder einen Blick auf ihre Muschi werfen bzw. erahnen, weil Verena die Angewohnheit hat, nicht in die Knie zu gehen, wenn sie sich bückt, sondern sich mit fast gestreckten Beinen weit runter zu beugen. Das sieht elegant aus, und gibt außerdem oft die Möglichkeit für aufreizende Einblicke. Das hat schon manches Mal dazu geführt, dass wir ganz spontan Sex hatten. Und nun war der Blick auf Verenas lange Fickspalte für den Blonden schon wieder frei, doch dieses Mal sogar ganz ohne Slip! Ich wusste das natürlich, doch es störte mich nicht. Ja, ich mochte es sogar. Ich beobachtete seine Erregung. Ich wusste genau, was er wollte.
    
    Alle waren müde von den Bergtouren, und bald verstummten die letzten Gespräche. Das schwache Licht war schon lange ausgeschaltet. Verena und ich waren ebenfalls todmüde. Wir lagen nicht in unseren Schlafsäcken, sondern hatten sie als Decke über uns gelegt, weil es warm im Raum war. Wie jeden Abend küssten wir uns noch, ich streichelte sie kurz ...
    ... über ihren Busen, ihren Bauch und ihre Scham, und wir schliefen eng aneinander geschmiegt ein. Manchmal bleiben wir so bis zum Morgen beieinander, ganz eng auf der Seite liegend wie zwei Löffelchen.
    
    Doch weil wir so müde waren, rollten wir schon bald erschöpft ein Stück auseinander. Beim Einschlafen sah ich in Gedanken noch die Bilder des Tages vor mir. Verenas herrliche Spalte und sein gieriger, lüsterner Blick darauf. Seine Gedanken konnte man dabei so gut lesen, als wären sie ihm auf die Stirn geschrieben. Er wollte sie anfassen, er wollte sie spüren, ihre herrliche feuchte, rot-blond behaarte Spalte, ihre saftigen Tropfen lecken und schmecken. Er wollte mehr Nähe, zu dieser großen, schlanken, unbekannten Frau mit Sommersprossen im Gesicht, auf den Armen und eigentlich dem ganzen Körper. Und natürlich wollte er ihr schlussendlich diese langen, schlanken Beine spreizen und sie vögeln, um dann seinen Samen in ihr zu hinterlassen. Ja, das möchten Männer, wenn ihnen eine Frau gefällt. Und ja, ich weiß genau, dass er das dachte. Ich habe es gespürt. Und Verena hat es auch gespürt. Wir haben nicht darüber gesprochen, doch wir empfanden beide eine verführerische und neugierige Erregung!
    
    Irgendwann in der Nacht fühlte ich etwas Eigenartiges. Es gab ja ständig irgendwelche Geräusche, weil sicherlich gut zwanzig Gäste, Männer und Frauen im Raum, dicht beieinander schliefen. Durchgehend war irgendein Schnarchen und Pfeifen zu hören. Ich wusste trotzdem nicht, was es war und was ...