1. Einbrecherin


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... miteinander, du bist sehr geschickt. Ich liege an der Wand, du hast eine Flasche in der Hand, holst aus... und bringst es nicht fertig. Du lässt die improvisierte Waffe mit traurigen Augen sinken. Wir rangeln wieder, ich gewinne die Oberhand. Du zappelst, gibst nicht auf. Dann liegst du in meinem Bett, die Arme in Handschellen. Ich knie auf deinen Beinen, angele mein Handy aus der Hose, um die Polizei zu rufen. „Warte" rufst du.
    
    Meine Gedanken kehren wieder in die Gegenwart zurück, du hast etwas gerufen. Ich habe es nicht mitbekommen, ignoriere es aber einfach. Dein Mund steht offen, deine Zunge leckt über deine Lippen. Du scheinst nachzudenken, wie ich auch.
    
    Runde 7
    
    Ich nehme den letzten Schluck aus dem Tumbler. Er brennt sich seinen Weg nach unten. Dann nehme ich einen Vibrator und gehe zu dir.
    
    Durch die angestaute Energie kommst du in der Zeit gar nicht mehr weit herunter. Dein Körper reagiert schnell, ein leichtes Stöhnen kommt nach kurzer Zeit aus Deinem Mund. Den Vibrator an deinem Kitzler haltend umspiele ich mit dem Daumen der anderen Hand deine Rosette.
    
    Dein Atem geht schneller, dein Puls auch. Ich werde langsamer, führe dich nur langsam in Richtung Gipfel. Du kennst das Spiel inzwischen. Du gibst ein undefiniertes Geräusch von dir.
    
    Ich frage mich: liebst du es oder hasst du es? Bilder flackern vor meinen Augen vorbei. Bilder von vorhin, bevor wir begannen.
    
    Du willst nicht, dass ich die Polizei rufe und bietest mir an, die Nacht mit mir zu ...
    ... verbringen. Ich dürfe alles mit dir machen, was ich wolle, bis kurz vor der Dämmerung. Wobei du das bestimmt nicht so wörtlich meinst.
    
    Du hast nichts außer eine zusammengefalteten Tasche und einem Mäppchen mit Einbruchswerkzeug bei dir. Keine Papiere, nichts das auf deine Identität schließen lässt.
    
    Ich biete dir einen Deal an: Ich bringe dich dazu, mir deine Adresse zu geben. Wenn du sie mir verrätst, übergebe ich dich der Polizei. Wenn nicht, darfst du gehen. Dann bekommst du doch noch Angst und ich biete dir an jederzeit aufzuhören, ich aber dann die Polizei verständige. Ein Hoffnungsschimmer liegt in deinen Augen, die Situation wäre dann wohl anders herum darstellbar. Bis ich dich an die Kameras erinnerte. Dein Geständnis liegt in Bild und Ton in meiner Cloud.
    
    Dein Quietschen reißt mich aus meinen Gedanken. Gerade noch rechtzeitig ziehe ich mich zurück, fast wärst du gekommen! Du knurrst gefrustet, und ich lächle.
    
    Runde 8
    
    Du schaffst es auch nach einer halben Stunde nicht mehr, deine Erregung wirklich abzubauen. Ich widme mich deinen Beinen, fahre die Linie deiner Schenkel nach, streiche über die feinen Streifen, die von einer interessanten Zeit zeugen. Schon dieses lässt dich wieder feucht werden.
    
    Du willst es. Und doch wieder nicht, fürchtest dich vor dem Hinhalten.
    
    Du liegst mit ausgebreiteten Armen vor mir. Ich widme mich nun dem Rest Deines wundervollen Körpers. Dein Stöhnen wird lauter.
    
    Mit den Fingerspitzen fahre ich deine ausgestreckten Arme ...
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