1. Wie ich zum Sexteufel wurde, Teil 1


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Verführung

    ... tief durch in dem Versuch, wieder die Beherrschung über mich zu gewinnen. Gerade als ich fühlte, wie meine Entschlußkraft wieder langsam zu mir zurückkehrte, lastete plötzlich ein Gegendruck auf meinem knüppelharten Schwanz.
    
    Ich knurrte: »Herrgott!« als meine Augenlider aufflogen und ich nach unten blickte, wo ihre Hand anfing, meine Latte durch meine Hose zu massieren.
    
    »Mmm, das weißt du doch besser«, säuselte sie. »Es heißt Alyssa.«
    
    »A-Alyssa, ich - ich kann das nicht. Ich, äh, ich habe eine Freundin!« Endlich gelang es mir, meine Hand von ihrem Bein zu lösen. Ich nutzte meine andere Hand, um ihr Handgelenk zu greifen und sie von meinem besten Stück wegzuziehen. Sie mauzte einen kleinen Flunsch.
    
    »Willst du's etwa nicht?«
    
    Ich legte meine Hände auf ihre Hüften, um sie wegzudrücken, aber in der Befürchtung, sie zu hart anzugreifen, entglitt ihr Körper ein Stück weit nach unten, wodurch meine Hände unter den Seiten ihres Shirts hochrutschten. Und so hielt ich auf einmal jene sexy Kurven, wo der Bauch eines Mädels nach innen verläuft, in Händen, wobei das Shirt darüber sich zerknautschte und ihren Bauch wieder zur Schau stellte.
    
    Für den Bruchteil einer Sekunde zögerte ich, und meine Lust auf ihren Körper überwältigte meinen Verstand. Sie bemerkte es und drückte ihren Körper geradewegs an meinen. Meine Hände fuhren der Länge nach über ihre Flanken und hoch über ihren Rücken. Sie drückte ihre Taille gegen meine, den Druck auf meinen pochenden Schwengel ...
    ... erhöhend. Ihre Hände fanden den Weg zu meinem Arsch, und sie griff zu, mich noch stärker an sie heranziehend. Ich hörte den süßen Klang des erwartungsvollen Stöhnens eines Mädels, wie's ihr über die Lippen kam.
    
    Ich wußte, das hier war schlecht; daß ich das alles gar nicht wollen dürfte. Aber das unglaubliche Gefühl dieses jungen, sexy Körpers, der sich heiß an mich drängte, reichte aus, um jeden Mann dazu zu bringen, seine moralischen Überzeugungen in Zweifel zu ziehen. Mein Schwanz war inzwischen so stark stimuliert, daß jede Reibung und Berührung durch meine Hose hindurch meinen Körper in Erzittern versetzte. Sie spürte das und rieb ihre Hüften an mir in winzig kleinen Stößen, um mir Lust zu entlocken. Trotz meiner besten Absichten fühlte ich mich ihre Stöße erwidern.
    
    Vernünftige Gedanken waren fast vollständig verschwunden, als ich sie für längere Zeit in den Armen hielt, meine Hände noch immer auf ihrem Rücken ruhend. Sie richtete den Kopf nach unten, und ich spürte ihren heißen Atem entlang meines Halses. Ich atmete den süßen Duft ihres Haares, mich zeitweilig benebelnd, und stöhnte dann leise auf, als ich ihre warme Zunge wahrnahm, die über meinen Hals aufwärts leckte, was seinen Abschluß fand in einem langsamen Kuß entlang meines Kinns.
    
    Irgendein verzweifelter Teil von mir unternahm einen weiteren Versuch, um den Fortgang der Dinge aufzuhalten. »Nicht ... Aufhören ...« Offensichtlich wollte mein Unterbewußtsein davon nichts wissen.
    
    Sie neigte ihren Kopf zurück und ...
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